Test: Slender: The Arrival (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

geniale Gruselatmosphäre (& fiese Schockmomente)   Trial & Error- Prinzip mitunter frustrierend
verstörende Klangkulisse und Grafikeffekte   weiterhin zahlreiche Pop- ups
Objekte werden per Zufall platziert   abgespeckte Beleuchtung / Schattendarstellung
z.T. Änderung der Levelarchitektur bei Neuversuch   sehr träge, verzögerte Steuerung
ansehnliche Außenareale   relativ kurze Spielzeit / Streckung durch Neuversuche
Slenderman (und eine weitere Überraschung)   keine Rätsel
Erkundungsabschnitte zum Durchatmen   nur Stereo- Ton (PS4)
    schlechte 5.1- Abmischung (One)
    keine deutschen Texte
    Verstecken / kriechen spielt keine Rolle


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 10 Euro
Getestete Version Internationale Download-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

Gibson_Rickenbacker schrieb am
Bei mir ruckelt das Spiel auf höchsten Einstellungen, wo finde ich die Systemvoraussetzungen denn? Das Spiel kann doch nicht so viel Power benötigen, ZB. Battlefield 4 oder Metro Last Light laufen bei mir tadellos :?
muecke-the-lietz schrieb am
Also Grafik Mist, Sound Mist, Steuerung Mist. Toll.
63 % halte ich für so einen unfertigen Murks beinahe etwas hochgegriffen, zumal hier andere Spiele mit besserem Produktionsstand, Technik und mehr Umfang zum Teil deutlich niedrigere Bewertungen bekommen haben.
Hier sollte eigentlich der Port bewertet werden, und der ist Mist. Was an einem dynamischen Schattensystem so schwer sein soll, habe ich mit übrigens auch schon bei so einigen Titeln auf der Next Gen gefragt.
Besonders nervig war es zuletzt bei Revelations 2. Wo einige Objekte dynamische Schatten werden, wenn sie mit der Taschenlampe angestrahlt werden und andere nicht. Dadurch wirkt das Bild auf fast kaputt. Von einer Treppe werfen dann z.B. nur die Stufen Schatten, aber nicht das Gelände oder andere Objekte, die man gerade anleuchtet.
In meinen Augen sollte das eigentlich Standart, denn schon die letzten Gen hat mit Dead Space 2, TLoU oder Half Life 2 bewiesen, dass das absolut machbar ist, und natürlich auch eine absolute Bereicherung darstellt, gerade bei Grusel und Horrorspielen.
casanoffi schrieb am
Wirklich schade, dass man der Konsolenfront so einen Murks präsentiert.
Ich meine, das Spiel ist jetzt nicht unbedingt ein Hardware-Killer und sah auf dem PC zwar ganz nett aus, mehr aber sicherlich nicht?
Sorry, ganz schwach, Leute!
schrieb am