Test: Pathfinder: Kingmaker (Rollenspiel)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

jederzeit möglicher Wechsel zwischen Echtzeit- und Rundenkampf   im Kampf kein aktives Bewegen
weitgehend übersichtliche Menüführung mit schnellem Durchschalten aller Gruppenmitglieder   teils recht biedere Inszenierung
große bzw. einstellbare Schrift   Spieleinstieg mit unnötigem Zeitdruck
paralleles Dasein als Abenteurer und Baron   holprige Spielführung und - balance
spannende Erkundung der Spielwelt   Diebstähle werden kaum geahndet
motivierender Aufbau einer eigenen Baronie   durchwachsene Lokalisierung
Echtzeitkämpfe können pausiert werden   lange und häufige Ladezeiten
vorgegebene Figuren oder freie Charaktererschaffung   Charaktere melden sich auch auf niedrigster Einstellung zu häufig zu Wort
vorgegebene oder offene Charakterentwicklung    
moralische Gesinnungen und Entscheidungen    
wechselbare Formationen und Waffensets    
vielschichtige Rastfunktion    
spürbare Einflüsse durch Traglast und Schlafmangel    
illustrierte Buchepisoden    
facettenreich anpassbarer Schwierigkeitsgrad    
dynamische Zeit- und Wetterwechsel    
sichtbare Ausrüstungswechsel    
praktische Nachschlagewerke    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 50 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Pathfinder: Kingmaker ab 13,06€ bei kaufen

Kommentare

habib84 schrieb am
Klar ist das doof! Ich gebe doch nur n Tipp, falls jemand Probleme hat. Natürlich sollte das eigentlich einfach funktionieren.
Stell in den Optionen die Save Einstellungen einfach auf standard. Das sind 3 automatische save slots und 2 qiuck save slots. Dann habe ich immer noch einen manuellen Speicherstand den ich immer mal wieder überschreibe. Das ist mehr als genug und ICH hatte damit keine Probleme.
chrische5 schrieb am
Hallo
Und trotzdem ist das doof. Wenn slots angeboten werden, will ich sie nutzen können. Ich habe jetzt schon mehrere manuelle saves und die Quick und Auto saves auf vier gestellt. Laufe ich jetzt Gefahr, in einen Absturz zu laufen? Soll ich die automatischen saves auf drei stellen und die manuellen löschen? Ehrliche Frage.
Christoph
habib84 schrieb am
Natürlich kannst Du so oft speichern wie du willst. Es geht nur um die Slots. Also statt 10 Auto save slots nur 3. Der Vergleich mit dem Tor macht genau null sinn.
johndoe711686 schrieb am
In einem 100-200h RPG nicht mehr als x-mal speichern können ist ja der blanke Hohn. Als dürfte man bei Fifa nur 3 mal aufs Tor schießen.
Solche Spiele leben von vielen und ständigen Saves.
Ich hoffe mal ihr bleibt davon verschont. Den Rant auf PoE und D:OS am Anfang der Seite kann ich nicht so nachvollziehen, aber ich kenne auch Pathfinder nicht, weil es mir einfach ZU groß und lang vorkommt. Wie ein Buch von G.R.R. Martin.
chrische5 schrieb am
Hallo
Wobei das ja nicht deren Schuld ist. Ich habe auch gern viele savegames. Warum auch nicht? Die Software sollte es entweder verbieten oder eben damit umgehen können. Das darf ich dann schon erwarten. Will kein Internet brauchen, um eine Strategie fürs Speichern zu lernen.
Christoph
schrieb am