Test: VelocityOne Flightstick (Hardware)

von Sönke Siemens





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liegt gut in der Hand   für viele Spiele noch nicht korrekt angepasst (etwa Star Wars: Squadrons oder Chorus auf PC)
sowohl für Links- und Rechtshänder geeignet   Touchpad viel zu klein und unpräzise
präzise Abfrage der Stickbewegungen   Joystick- Basis muss in vielen Situationen festgehalten werden, damit sie bei hektischen Bewegungen nicht verwackelt; keine optionalen Saugnäpfe für die Tischbefestigung
gut ausbalancierter Widerstand der beiden Schubregler   einzelne Tasten lassen sich nicht individuell beleuchten
Schubregler-Aufsätze lassen sich anpassen   Begleit- App für Xbox und Windows nur für Firmware- Updates nutzbar
wertige Verarbeitung   Tasten B16 und B17 zu sensibel, können schnell aus Versehen gedrückt werden
aufgeräumte Platzierung der Tasten   leider ohne Force Feedback
praktisches und gut strukturiertes Flight Management Display   ein ausführlicheres Handbuch liegt in gedruckter Form leider nicht bei
inklusive 3,5 mm Kopfhörer-Ausgang und verschiedenen Optionen zur Sound-Anpassung   Knowledge- Base- Seite auf der Homepage und im mitgelieferten Kurzhandbuch zum Testzeitpunkt nicht korrekt verlinkt
Vielzahl anpassbarer Tasten   Kabel- Klettverschluß nur sehr lose am USB- Kabel befestigt - kann schnell verloren gehen
schön langes USB-Kabel (3 Meter)   rechte LEDs leuchteten bei unserem Testgerät nicht, weder auf PC noch auf Xbox
zwei USB-C-Port für die Kopplung mit optionalem Zubehör    
gutes Preis-/Leistungsverhältnis    
optisch spartanische, aber im Kern praktische Begleit-App für iOS und Android    


 

Kommentare

Temeter  schrieb am
l@@pingflyer hat geschrieben: ?17.12.2022 23:20 Ja, das ist ein hochwertig verarbeiterer Joystick (mit nutzlosem Touchpad, das ich aber auch nicht wirklich brauche). Der Hauptgrund warum ich mit dem Ding einfach nicht warm werde ist allerdings der m.E. viel zu straffe Rückstellwiderstand des Sticks. Abseits des Bereichs rund um die MIttelstellung, wo noch wenig Rückstellkräfte wirken, ist mit dem Ding eine sensible und präzise Steuerung fast unmöglich. Ich besitze ein ganzes Sammelsurium an Joysticks, HOTAS Systemen, Yokes und Pedalen, aber so schlecht wie mit diesem Stick fliegt es sich sonst mit keinem. Kauft Euch ein Thrustmaster T-Flight HOTAS One für die Hälfte des Preises vom VelocityOne. Das fühlt sich natürlich billiger an, aber dafür kann man damit steuern.
Das war für mich oft das Problem bei billigeren Joysticks. Der T16000 ist da über dem Durchschnitt (abseits der technischen Twist-Probleme).
Oder gleich einen VKB-Gladiator. Bissl teuerer um ~200 Tacken, aber viel mehr Präzision und Gefühl bekommt von einem Joystick vermutlich nicht.
Abrophis schrieb am
Flightstick ist gut für den Preis. Hab meinen aber zurück geschickt. Der kleine h2 Stick hat bei mir einen stickdrift. Bei Nullstellen zog der leicht nach oben. In ms flight simulator doof weil das umschauen ist. Und das trackpad kriegt man nicht gut eingestellt entweder zu sensibel oder zu schwach.
l@@pingflyer schrieb am
Ja, das ist ein hochwertig verarbeiterer Joystick (mit nutzlosem Touchpad, das ich aber auch nicht wirklich brauche). Der Hauptgrund warum ich mit dem Ding einfach nicht warm werde ist allerdings der m.E. viel zu straffe Rückstellwiderstand des Sticks. Abseits des Bereichs rund um die MIttelstellung, wo noch wenig Rückstellkräfte wirken, ist mit dem Ding eine sensible und präzise Steuerung fast unmöglich. Ich besitze ein ganzes Sammelsurium an Joysticks, HOTAS Systemen, Yokes und Pedalen, aber so schlecht wie mit diesem Stick fliegt es sich sonst mit keinem. Kauft Euch ein Thrustmaster T-Flight HOTAS One für die Hälfte des Preises vom VelocityOne. Das fühlt sich natürlich billiger an, aber dafür kann man damit steuern.
schrieb am