Test: InCell (Adventure)

von Jan Wöbbeking





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entspannende Reise durch den Körper   Ablauf sehr minimalistisch gehalten
faszinierend surrealer, leuchtender Organismus   ruckartige (alternative) Controller- Steuerung verursacht Übelkeit
Spielprinzip passt gut zu VR   Kopfsteuerung in langen Sessions anstrengend für den Nacken
gelungene sanfte Kopfneigungs-Steuerung   ...allerdings nur zwei Musikstücke
entspannter Synthie-Soundtrack...   gelegentliche Bugs beim Speichern und in Menüs
sachte Bewegungen   nur rund zwei Stunden kurz
grafisch sauber und nicht sonderlich hardwarehungrig   Upgrades nehmen kaum Einfluss auf den Spielablauf
    zu wenig grafische Abwechslung
    englische Fachbegriffe verwirren mitunter


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 4,99 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

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