Test: FlatOut 4: Total Insanity (Rennspiel)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

ansehnliche Zerstörung eines Großteils der Umgebung   Fahrzeuge heben mitunter zu leicht ab oder kommen nach Sprüngen abrupt zum Stehen
Kollisionen laden Boost auf   keine präzise Kontrolle durch schwammiges Fahrverhalten
motivierendes Turniersystem: Rennen und Turniere müssen nicht gewonnen und können teilweise übersprungen werden   geringer fahrerischer Anspruch auf den meisten Strecken
alle Strecken in zwei Richtungen befahrbar   andere Fahrzeuge abzudrängen oder in Hindernisse zu schieben wird nicht belohnt
unterhaltsame Stunts und andere Herausforderungen im Flatout-Modus   kostenpflichtige Fahrzeug- Upgrades strecken lediglich Spielzeit (kein Tuning des Fahrverhaltens)
Online- und Partyspiel für bis zu acht Teilnehmer    
Erstellen öffentlicher und privater Sitzungen für Onlinespiele    
druckvoller Hard Rock als Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test etwa 60 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu acht online und abwechselnd vor einem Bildschirm spielbar
 
 

Kommentare

Hiri schrieb am
Finde es gar nicht so übel. Ultimate Carnage war zwar besser aber hab/hatte doch mein Spaß mit Flatout 4. Hab es für 11? im Steam Sale geschossen, da kann man nun wirklich nicht meckern.
kartoffelbrot24 schrieb am
Schlimmstes Spiel mit Abstand. Miserabler als Flatout 3. Das meine ich Ernst. Die Entwickler dieses Spiels sollten sich schämen. Keine Kaufempfehlung! Stunts unmöglich, Wägen kippen ständig aufgrund von unsichtbaren Bodenwellen um, Waffen....billiger Mariokart-Blur-Fake (was weiss ich was die damit erreichen wollten, Flatout ist das nicht)
Autos total unkreativ und mit Abstand schlechter designed als die im ersten Teil (!) Damit meine ich die Abwechslung was die Klassen angeht...immer mehr abgef------- Modifikationen (Schneepflug, Abschlepper) die ehrlich nur noch billig aussehen. Innerhalb der einzelnen Autoklassen siehts aus, als hätten sich 30-60 unerfahrene Hobbymodder drangesetzt....ganz zu schweigen von der Fahrphysik, mehr seitwärts/ kopfüber (schliddernd auf unsichtbarer Hitbox) als vorwärts...KI dagegen klebt auf der Strecke.
Das Schadensmodell ähnelt dem aus GTA 5. Für ein Rennspiel, wo es um Zerstörung geht, ist das wirklich lächerlich. Die Carnage-Events im Flatout-Modus sind auch für die Füße. Nicht etwa, weil die Zeit trotz Checkpoints viiiiel zu kurz und einem JEDES MAL die schrottigste Kiste gegeben wird (soll ja eine Herausforderung sein, nicht wahr? ), sondern weil es einfach ein Glücksspiel ist. Ziemlich frustrierend
Und dann noch den Vollpreis von knapp 60? verlangen. Frechheit. Mal wieder ein Lockangebot mit dem Namen. Flatout 5 wird garnicht erst angeschaut, das steht fest.
unknown_18 schrieb am
Hui, der Test ist mir entgangen, hat ja eine besser Wertung bekommen als befürchtet. Das es FlatOut 2 ähnelt muss man da wohl schon fast als Lob sehen. Muss aber gestehen das ich auch eher Fan des Erstlings bin, das seit Release damals auf meiner Platte installiert ist ohne es je deinstalliert zu haben, lief erst vor ein paar Monaten wieder. ;) Von daher wozu ein neues FlatOut? So schlecht ist der erste Teil überraschenderweise gar nicht gealtert.
Alex Roivas schrieb am
Huiii, ne ziemlich unsinnige Fanboy Aussage.
XBLiveTV ONE schrieb am
Ganz ehrlich: Wie kann ich nach dem Grafikorgasmus der Forza (Horizon) Reihe so etwas länger als 5 Minuten spielen? Das sieht aus, als wäre es als finales 360/PS3-Spiel bzw. als eines der aller ersten Spiele für die aktuelle Generation von Konsolen erschienen mit ganz viel Luft nach oben.
Würde man in der Forza-Serie endlich mal eine Arena à la Destruction Derby einbauen, hätten alle anderen Fun-Racer keine Berechtigung mehr auf dem Markt.
schrieb am