Test: Spacebase Startopia (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

drei Stationsebenen mit eigenen Aufgaben   Pacing- Probleme: erst lahm dann zu chaotisch
solide Baugrundlage   zu viel Mikromanagement (vor allem später)
viele Ausbau- und Gestaltungsmöglichkeiten   unzureichende Automatisierung und Kontrolle
kleine Events mit Entscheidungen   seltsames KI- Verhalten der Fuzzys
putzige Aliens und einige gute Animationen   weitgehend furchbarer Humor (VAL)
bessere Forschung (im Vergleich zu 2001)   kaum relevante Kämpfe
drei Schwierigkeitsgrade   keine Pausefunktion zum Bauen
Zeitverlangsamung (mit Update 1.3)   fehlende Zeitbeschleunigung
Siegbedingungen und Optionen pro Partie   unglückliches Verhältnis: Bauplatz vs. große Räume
viele Tutorials   klobiges Interface
    Probleme auf der Station könnten besser veranschaulicht werden
    wabbelige Kamerasteuerung
    Tutorials kommen oft nicht auf den Punkt oder sind oberflächlich
    Story nur als Randnotiz


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test PC: 39,99 Euro; Konsole: 49,99 Euro
Getestete Version Version 1.3.1
Sprachen Deutsche Texte und Sprachausgabe;
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Neben Kampagne und Sandbox gibt es einen kompetitiven und kooperativen Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler. Auch die Kampagne kann kooperativ gespielt werden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Der Zusatzinhalt der Extended Edition (4,99 Euro) enthält je eine dekorative Statue für die Alienvölker, einen exklusiven Alien-Hut und Skins für Fuzzy Droiden und Müllboter. Die PC-Version verwendet ebenfalls den Kalypso Launcher.
Bezahlinhalte Ja
 
Spacebase Startopia ab 11,40€ bei kaufen

Kommentare

Isegrim74 schrieb am
Hoebelix hat geschrieben: ?25.07.2021 00:36
Amaunir hat geschrieben: ?23.07.2021 19:05 Ein zeiloser Klassiker war das in jedem Fall nicht, genau wie Evil Genius.
Doch und doch... :D
Ich spiele beide Originale immer noch ca. alle 2 Jahre mal.
Die Remakes habe ich aber beide nicht geholt, weil man von sowas eigentlich immer nur enttäuscht wird.
Habe beide Klassiker oft gespielt - habe mir beide ... Neuauflagen geholt. Startopia habe ich wieder den Klassiker installiert - Evil Genius 2 finde ich dagegen doch recht gelungen - na ja, das Spiel hat leider auch die alten Kritikpunkte mit übernommen, aber die Weltherrschaft an mich zu reißen, macht mir tatsächlich auch in der Neuauflage (Teil 2) Spaß! Aber empfehlen würde ich dir ein Saleangebot von der Deluxe, damit Du auf die Cut-Inhalte sofort Zugriff hast. Das ist das einzige, was Rebellion zu offensichtlich mit EG2 getan hat: Inhalte für DLC Verkäufe heraus zu kürzen, die hätten von Anfang an ins Spiel gehört. Deswegen - 25 Euro für die Deluxe Ed. von EG2 ist erträglich dem Vorgänger ebenbürtig. Kalypsos Startopia dagegen - hier habe ich den kauf wirklich bereut. Lohnt sich evtl. nur für nen 5er. Aber nicht mehr! Mal schauen, was da noch an DLCs oder nem Addon kommt.
FlyHighBlowLow schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?26.07.2021 14:25
Kant ist tot! hat geschrieben: ?26.07.2021 12:03
flopsy hat geschrieben: ?23.07.2021 18:22 Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Spiel im EA grundlegend verändert oder verbessert hätte. Scheinbar dient der EA nur dazu, das unfertige Spiel schon frühzeitig zu verkaufen, bevor der restliche Content implementiert ist.
Es gibt auch genügend Positivbeispiele für EA. Vielleicht hast du einfach nur die falschen Projekte auf dem Schirm. Ohne jetzt irgendetwas nachzuschauen fallen mir spontan Subnautica, Hades oder Dead Cells ein. Alles Titel mit richtig gutem Ruf, die im EA gestartet sind. Wenn man aktiv nachschaut, lassen sich sicher ganze Listen mit solchen Positivbeispielen füllen.
Natürlich kann es auch anders herum laufen.
Ich sage ja nicht, dass es im EA keine guten Spiele gibt, im Gegenteil, ich würde sogar behaupten, dass die meisten EA-Spiele eher gut sind. Ich finde EA an sich auch eine gute Sache. Aber die Spiele dort werden halt nie verbessert oder verändert, sondern es wird nur der eh schon geplante Content nach und nach implementiert. Ein Spiel, das schlecht in den EA startet, bleibt es meist auch bis zum Ende, weil sich am Gameplay fast nie mehr viel ändert, weil es dafür dann schon zu spät ist.
Rust wäre an dieser Stelle noch zu nennen oder auch Escape from Tarkov.
Kant ist tot! schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?26.07.2021 14:25 Ich sage ja nicht, dass es im EA keine guten Spiele gibt, im Gegenteil, ich würde sogar behaupten, dass die meisten EA-Spiele eher gut sind. Ich finde EA an sich auch eine gute Sache. Aber die Spiele dort werden halt nie verbessert oder verändert, sondern es wird nur der eh schon geplante Content nach und nach implementiert. Ein Spiel, das schlecht in den EA startet, bleibt es meist auch bis zum Ende, weil sich am Gameplay fast nie mehr viel ändert, weil es dafür dann schon zu spät ist.
Ach so, dann hatte ich dich nur falsch verstanden. Mag auch hier Ausnahmen geben, aber tendenziell würde ich dir da schon eher zustimmen.
flopsy schrieb am
Kant ist tot! hat geschrieben: ?26.07.2021 12:03
flopsy hat geschrieben: ?23.07.2021 18:22 Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Spiel im EA grundlegend verändert oder verbessert hätte. Scheinbar dient der EA nur dazu, das unfertige Spiel schon frühzeitig zu verkaufen, bevor der restliche Content implementiert ist.
Es gibt auch genügend Positivbeispiele für EA. Vielleicht hast du einfach nur die falschen Projekte auf dem Schirm. Ohne jetzt irgendetwas nachzuschauen fallen mir spontan Subnautica, Hades oder Dead Cells ein. Alles Titel mit richtig gutem Ruf, die im EA gestartet sind. Wenn man aktiv nachschaut, lassen sich sicher ganze Listen mit solchen Positivbeispielen füllen.
Natürlich kann es auch anders herum laufen.
Ich sage ja nicht, dass es im EA keine guten Spiele gibt, im Gegenteil, ich würde sogar behaupten, dass die meisten EA-Spiele eher gut sind. Ich finde EA an sich auch eine gute Sache. Aber die Spiele dort werden halt nie verbessert oder verändert, sondern es wird nur der eh schon geplante Content nach und nach implementiert. Ein Spiel, das schlecht in den EA startet, bleibt es meist auch bis zum Ende, weil sich am Gameplay fast nie mehr viel ändert, weil es dafür dann schon zu spät ist.
Kant ist tot! schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?23.07.2021 18:22 Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Spiel im EA grundlegend verändert oder verbessert hätte. Scheinbar dient der EA nur dazu, das unfertige Spiel schon frühzeitig zu verkaufen, bevor der restliche Content implementiert ist.
Es gibt auch genügend Positivbeispiele für EA. Vielleicht hast du einfach nur die falschen Projekte auf dem Schirm. Ohne jetzt irgendetwas nachzuschauen fallen mir spontan Subnautica, Hades oder Dead Cells ein. Alles Titel mit richtig gutem Ruf, die im EA gestartet sind. Wenn man aktiv nachschaut, lassen sich sicher ganze Listen mit solchen Positivbeispielen füllen.
Natürlich kann es auch anders herum laufen.
schrieb am