Test: 999: Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors (Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

nicht-lineare Story    einige zu lange passive Textphasen
mysteriöse Atmosphäre   zu selten Einfluss in Dialogen
stimmungsvolle Texte mit subtilen Untertönen   Zeitdruck wird nicht aktiv genug in Rätseln eingesetzt
edel gezeichnete Kulissen    
markante Charaktere    
abwechslungsreiche Rätsel    
psychologisch interessante Situationen    
gut dosierte Schockmomente    
Gegenstände als drehbare 3D-Objekte    
sechs mögliche Enden    
Sonstiges
 
Sonstiges
intuitive Steuerung   keine Sprachausgabe
gutes Speicher/Hinweissystem   viele gleiche Rätsel beim 2. Spielen
Texte vorspulen beim 2. Durchgang   keine Raumerkundung in Echtzeit


 

Kommentare

Kame schrieb am
Tja, nix zu machen, wird vielleicht mal auf ner Next Gen konsole nachträglich importiert :lol:
Kame schrieb am
Ist eigentlich ein deutsches Release nun gänzlich auszuschließen? Scheint ja nichts mehr zu werden, schade
Todesglubsch schrieb am
So, habe das Spiel jetzt durch und bin bitterlich enttäuscht.
Ja, beim ersten und zweiten Durchgang habe ich noch mitgefiebert, aber jetzt, wo ich das wahre Ende kenne, kann ich nur sagen: WTF.
Eine vernünftige und rationale Erklärung ist für mich weitaus befriedigender, als das, was mir das Spiel da aufzutischen versucht.
Chibiterasu schrieb am
^^ stimmt nicht ganz (zumindest nicht zwingend).
Man braucht für das Wahre Ende zunächst einmal ein anderes Ende (das vierte Ende mit anderem Spielverlauf) und dann muss man noch bestimmte Events triggern sonst bricht das True-Ending (sechste Ende) früher ab und wird zum fünften Ende.
Ich habe das fünfte und sechste Ende in einem Spielverlauf abgehakt.
Ansonsten viel Text, ja. Wenn einen das stört, lieber die Finger davon lassen.
Ich fand die Geschichten interessant.
schrieb am