Test: Deadly 30 (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

konzeptionell interessanter Genre-Mix   vollkommen überzogene und schnell langweilige Sprachausgabe
Grafikstil erinnert an Metal Slug   technisch nicht immer sauber
unkomplizierte Action   nur wenige Abschnitte
Ressourcen-Management   kein Koop- Modus
drei spielbare Figuren    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 4,99 Euro
Getestete Version digitale Downloadversion
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Froschquark schrieb am
Sieht fast gut aus. Währe das Gameplay ein bisschen schneller, die Musik actionreicher, gäbe es mehr Over-The-Top Explosionen wäre das nichts verkehrtes. Schade :(
spacys schrieb am
Typisch hohle Meinung, im Gehirn gibt es eben nicht mehr genug Zellen.
Spiele die wie Flashgames aussehen werden von mir nicht unterstützt. Wobei hier wahrscheinlich die Emgimg Unity in Verwendung ist. aber dennoch, nein, nicht mit mir.
mr. tmnt schrieb am
typisch pc... gibt da halt eben nicht mehr so gute spiele
Trumperator schrieb am
Kommt das auch für Konsole? Könnte echt spaßig werden mit Couch-Koop.
SixBottles schrieb am
habs mal kurz angezockt... und ja es ist spaßig... aber irgendwie fehlt da doch die abwechslung. es gibt nur 4 "gebiete" und die waffen hat man auch alle viel zu schnell erspielt (tag 5-7).
daher eher so..meh..
wär ein klasse browserspiel für zwischendurch. aber für 5euro? naajaa...
schrieb am