Test: Goat Simulator (Simulation)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

herrlich alberne Zerstörungsorgie   mickriger Umfang (nur eine Hauptkarte)
zum Brüllen komische Glitches und Physikspielereien   Tricks und Kombos nicht so ausgefeilt wie in ernsthaften Funsport- Spielen
lustige Akrobatik mit Menschen und Objekten im Schlepptau   gelegentliche Abstürze und (unabsichtliche) technische Probleme
gestörte Musik und energisches Blöken   kein Mehrspielerpart und nur sehr simple Bestenlisten
liebevoll versteckte Geheimnisse    
kleine Herausforderungen sorgen für Motivation    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test rund 9 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

johndoe1197293 schrieb am
This is the real deal! Scheiß auf GTA 5, das ist die Definition von Open World! :lol:
Wolfenblut schrieb am
Tja... aus dem Alter, dass ich dem irgendetwas abgewinnen kann, bin ich wohl seit 33 Jahren raus.
Dabei bin ich erst 39...
LeKwas schrieb am
BourbonKidD hat geschrieben:Was soll an dem Game "witzig" sein ?
An sich direkt nichts; der "Scherz" (wenn man ihn so nennen kann) besteht darin, dass es ein Videospiel ohne Video (lat. für "ich sehe") ist.
Edit: Gemach, ich sehe schon, du meintest eigentlich den Goat Simulator.
schrieb am