Test: Remothered: Tormented Fathers (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

düstere Atmosphäre   eintönige und wiederholungsanfällige Spielmechanik
packende und interaktive Soundkulisse   künstliche Streckung der Laufwege
spannende Schleicheinlagen mit Ablenkungsmanövern   ätzende Reaktionstests und frustrierendes Trial & Error
dramatische Flucht mit Versteck- und Verteidigungsoptionen   unnatürliche, mitunter lächerliche Animationen und hölzerne Mimik
schaurig-schönes Anwesen   gewöhnungsbedürftige Synchronstimme der Protagonistin
gelungene, wenn auch etwas wirre Story mit unerwarteten Wendungen   dramaturgisch unsinnige Situationen (Reden im Versteck?)
eingestreute Rätsel   mitunter planloses Herumirren durch das Haus
fiese Gore-Szenen   fummelige Steuerung bei kontextsensitiven Aktionen
nette Zwischensequenzen   zu offensichtliche Skripts
    nerviges Speichersystem
    Anzeige- und Soundfehler
    lange Ladezeiten


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Internationale Testversion (Steam)
Sprachen Englisch (mit deutschen Untertiteln)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

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