Test: Encodya (Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

stimmungvsolle 2,5D-Kulissen   Story eher auf Jugendbuch- Niveau
klassisches Point&Click-Adventure   schwankt zwischen Comedy und Drama
Cyberpunk-Szenario mit Berliner Bezügen   nur solide Point&Click- Mechanik
charmantes Figuren-, tolles Artdesign   Rätselniveau eher niedrig
lebendiges Gefühl durch Passanten, Geräusche   einige plumpe Dialoge und Anspielungen
schneller Sprint in Schauplätzen   einige "leere" Schauplätze mit zu wenig Interaktion
zwischen zwei Hauptfiguren wechseln   keine untersuchbaren 3D- Objekte
etwa 30 Nebencharaktere   schwankende Qualität der Sprecher
an die 100 Schauplätze   wenig kreatives Feedback bei falschen Kombos
zwei Schwierigkeitsgrade   keine deutsche Sprachausgabe (nur Durchsagen)
jederzeit speicherbar    
deutsche Texte    
Unterstützung von Waisenkindern beim Kauf der Save-the-World-Edition    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 25 Euro
Getestete Version Deutsche Steam-Version
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprache.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (GOG, Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Neben der Standard Edition gibt es auch eine eine 'Save The World Edition'. Die Version beinhaltet Artbook, Soundtrack, Making of Videos und Wallpaper. Von jeder verkauften 'Save The World Edition' werden 10 Prozent der Einnahmen an das Kinderhilfswerk 'Plan International' gespendet, welches auch Waisenkinder unterstützt.
Bezahlinhalte Nein
 
Encodya ab 2,15€ bei kaufen

Kommentare

Superkeks schrieb am
Finde den Artstyle auch ansprechend; werde es sicher einmal spielen, aber schade, dass das "Spielerische" so mittelmäßig ist.
P.S.: seinsegleichen -> seinesgleichen
Seppel21 schrieb am
Ich stehe total auf den Look.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Juhu! Wieder mal Mittelmaß aus Deutschland! :cheer:
Achnee doch nicht! Glück gehabt! :Häschen:
TomMLe schrieb am
Geht mir auch so. Also spezifischer sogar eher das Character-Design der Menschen.
Das sieht so nach 3D-Art der späten 90er aus - und das mein ich nicht positiv.
Schade eigentlich...
schrieb am