Test: Ascension to the Throne: Der Weg der Kriegerin (Rollenspiel)

von Bodo Naser





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Mix aus Rollenspiel und Strategie   unverändert wie Ascension- Hauptspiel
motivierender Aufstieg   zu vernachlässigende Story
rundenbasierte Kämpfe   Simpel- Rollenspiel
Taktik wichtig    
nicht einfach zu gewinnen    
Sonstiges
 
Sonstiges
leicht zugänglich   miese Steuerung
Tagebuchfunktion   veraltete Grafik
Dimensionstore für Schnellreise   kahle Welt
günstiger Preis   keine Sprachausgabe
    Soundbug


 

Kommentare

William Longespee schrieb am
Also ich gehöre nicht zu der Sorte von Spielern, die sich an einem Weiberarsch im RPG aufgeilen können. Es wäre besser gewesen, wenn hier ein Charaktereditor eingebaut wäre. Rundenbasiert ist sehr schön, wenn taktische Herausforderungen angesagt sind.
johndoe731183 schrieb am
4P|Bodo hat geschrieben:sicher gibt es Spiele, bei denen etwas mehr dahinter steckt und einem auch mehr einfallen würde. Aber du kannst gerne versuchen, einen besseren Textanfang für so ein Popelspiel zu verfassen.;-)
So schlimm? Klang gar nicht so negativ, der Test. Hatte nur gefühlte drei Absätze über "Jetzt ist's 'ne Frau" hinter mir und da kam mir der Gedanke. Naja, nu' ist's ja eh schon geschrieben, was moser' ich noch rum? :oops:
Numrollen schrieb am
Och. Ich würde mich über ein geniales rundenbasiertes Rollenspiel freuen à la Betrayal at Krondor, am besten im Coop. NWN hat mich irgendwie nicht vom Hocker gehauen.
4P|Bodo schrieb am
SPF hat geschrieben:Dafür, dass es angeblich egal ist, welches Geschlecht der Spielcharakter hat, wird ein bisschen sehr ausführlich darüber gelabert, dass es hier 'ne Frau ist. Gerade am Anfang, man möchte meinen, es gäbe bessere Wege, Leser für den Rest des Textes zu interessieren ...
Hi SPF,
sicher gibt es Spiele, bei denen etwas mehr dahinter steckt und einem auch mehr einfallen würde. Aber du kannst gerne versuchen, einen besseren Textanfang für so ein Popelspiel zu verfassen.;-)
Gruß,
4P|Bodo
johndoe731183 schrieb am
Dafür, dass es angeblich egal ist, welches Geschlecht der Spielcharakter hat, wird ein bisschen sehr ausführlich darüber gelabert, dass es hier 'ne Frau ist. Gerade am Anfang, man möchte meinen, es gäbe bessere Wege, Leser für den Rest des Textes zu interessieren ...
schrieb am