Test: StarCraft 2: Heart of the Swarm (Taktik & Strategie)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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durchaus fesselnde Nebengeschichten | zähe und eher öde Rachegeschichte | |
eindrucksvolle Präsentation der Kampagne | es fehlt an interessanten Charakteren und Tiefgang | |
ziemlich gut gestaltete, teils hervorragende Missionen | Leviathan wirkt wie abgespeckte Kopie der Hyperion | |
Wahlmöglichkeiten zwischen den Angriffszielen | nur eine Mission nicht als Zerg | |
um Abwechslung bemühte Einsatzziele | Kampagne tendenziell zu leicht | |
Weiterentwicklung von Kerrigan, Einheiten und Schwarm | Kerrigans Fähigkeiten zu mächtig | |
neue Gebiete wie z.B. Zerus | Kamera ist zu nah am Geschehen | |
gelungene Staffelung des Schwierigkeitsgrades | Wegfindungsprobleme | |
herausragender Mehrspieler-Modus | Einheitenkommentare wiederholen sich oft bei Kerrigan | |
diverse Detailverbesserungen | Soundbugs: Gesprächsfetzen werden manchmal wiederholt | |
hohe taktische Tiefe und Dynamik in den Schlachten | ||
deutlich erweitertes Tutorialsystem als Multiplayer-Vorbereitung | ||
sieben neue Mehrspieler-Einheiten | ||
Stufensystem schaltet Skins, Decals und Co. frei | ||
Battle.net-Generalüberholung | ||
Clan-Unterstützung | ||
KI-Mitspieler können Befehle empfangen | ||
viele Karten | ||
Physik-Engine deutlich erweitert | ||
sehr guter Soundtrack |
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