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Story aus vier Perspektiven |
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Capcom hält Survival- Horror- Versprechen nicht |
stimmungsvoller Einstieg mit Leon |
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zu wenig gut aufgebaute Spannung |
Kampagne kooperativ spielbar (online/offline) |
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vorhersehbare Geschichte |
gut inszenierte Zwischensequenzen |
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dämliche Dialoge, kaum Hintergründe |
bizarre Monster und Mutationen |
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viel zu viel gewöhnliche 08/15- Action |
Charaktere mit über 30 Fähigkeiten verbessern |
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künstliche Levelgrenzen, meist lineare Wege |
faire automatische Speicherpunkte |
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wenig klassische Zombies, teilweise lächerliches Monsterdesign |
solide deutsche Lokalisierung |
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KI- Partner als Kugelfang missbrauchen |
einige gute Unterzahlpaniksituationen |
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keine aktive Kommunikation mit Partner |
viel Spielzeit (30 x Std.), viel Freischaltbares |
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künstlich gestreckte Bosskampforgien |
ausschaltbare optionale Hilfen (Zielort etc.) |
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Türöffnungen retten unrealistisch in der Not |
mit Ada Wong ist man alleine unterwegs |
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strunzdumme KI (feuert auf Wände, läuft wild umher...) |
nach Kampahne wartet Söldner-Modus |
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übertriebene Aneinanderreihung von Höhepunkten |
einige böse Fallen |
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inkonsequentes Knopfdrücken für Sprünge/Hechten |
guter Soundtrack |
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einige extrem nervige Reaktionstests (Seilklettern) |
Maus/Tastatur oder Gamepad (PC) |
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zickiges Deckungssystem, zwanghafte Kamera- Anpassung |
Zusatzmodus Mercenaries gratis (PC) |
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zu leichte Bosskämpfe, zu viele Waffen |
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Türen nicht verschließbar, keine Verbarrikadierung |
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Stealth- light mit Ada (Lärm spielt keine Rolle) |
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zu wenig gute Rätsel |
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Checkpunkte sind nicht immer Speicherpunkte |
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einige abgehakte Animationen |
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schlimmer Unschärfefilter beim Anvisieren |
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grausige Schienensequenz mit Chris |
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umständliches Inventar (Kräuter mischen, dann verschieben) |
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vollkommen überflüssige Befehle |
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vereinzelte Slowdowns bei hohem Gegneraufkommen |
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grafisch nicht optimiert (PC) |
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häufige Ladeunterbrechungen |