Test: Shroud of the Avatar: Forsaken Virtues (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

klassenlose Charakterentwicklung   marode Technik
flexibles Skill- und Tugendsystem   antiquierte Inszenierung
entscheidungsabhängige Questverläufe   durchwachsene KI
riesige Spielwelt   unfertige Spielinhalte
viele liebevolle Details   unvollständige Lokalisierung
mit und ohne MMO-Elemente spielbar   beschränkter Charaktereditor
    getrennte Off- und Online- Charaktere
    hohe Grundstückskosten
    immens lange Ladezeiten
    überschaubare Spielerzahlen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Getestete Version Steam-Download
Sprachen Englisch & Russisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges wahlweise off- oder online (Koop & PvP) spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Steam-Errungenschaften & -Sammelkarten
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

Eisenherz schrieb am
Die Frage ist natürlich, ob all die vielen Baustellen noch behoben werden können, denn ob man mit diesem Spiel langfristig Geld verdienen wird, sei dahingestellt. Da kaum bekannt, in schlechtem Zustand und nicht gerade hoch bewertet, wird das Game kein Finanzierungs-Selbstläufer werden.
-svega- schrieb am
Kajetan hat geschrieben: ?15.05.2018 07:28 Ja, echt. Wenn doch irgendjemand auf die Free Trial auf der Webseite hinweisen würde ... aber macht ja niemand :-P
Ja echt, ich habe auch so eine Lust das Spiel anzutesten, aber Ich bin geduldig und warte noch etwas ab. Eventuell informiert uns ja noch jemand . :D
Kajetan schrieb am
-svega- hat geschrieben: ?15.05.2018 02:18 Allerdings finde ich es schade, dass im Artikel nicht auf die Free Trial (siehe Website) hingewiesen wird. Denn so kann man sich selbst einen Eindruck verschaffen und entscheiden, ob das etwas sperrige MMO etwas für einen ist.
Ja, echt. Wenn doch irgendjemand auf die Free Trial auf der Webseite hinweisen würde ... aber macht ja niemand :-P
-svega- schrieb am
Das es an vielen Ecken und Kanten unfertig ist stimmt.
Allerdings finde ich es schade, dass im Artikel nicht auf die Free Trial (siehe Website) hingewiesen wird. Denn so kann man sich selbst einen Eindruck verschaffen und entscheiden, ob das etwas sperrige MMO etwas für einen ist.
Weeg schrieb am
Ultima hin- oder her, das Spiel hätte anhand der Bugs und fehlenden Sachen schlichtweg nicht den EA verlassen dürfen. Keine Ahnung was die Leute jeweils reitet, das Ding so unpoliert zu releasen, gut wird wahrscheinlich am Mangel an Finanzen gelegen haben (na, das will ich doch mal hoffen...). Ich könnte mich, wenn ich Kingdome Come endlich mal durch habe, mich schon für sowas begeistern aber mit den Bugs und Co.? Nee, danke. Wenn sie gefixt sind später, vielleicht eher.
schrieb am