Test: Satellite Reign (Taktik & Strategie)

von Benjamin Schmädig





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freies Bewegen in großer Stadt   Agenten und Wachen verlassen mitten im Gefecht wichtige Deckung
etliche Aufträge einschließlich zahlreicher Nebenmissionen   Figuren bleiben mitunter an Wänden, in Türen und Zäunen hängen
kostenpflichtige Informationen enthalten wertvolle Informationen und Möglichkeiten   präzise Klicks im Gefecht nicht immer möglich
umsichtiges Vorgehen ist wichtig, da offener Kampf sehr schwierig   Agenten können nicht hinter jedem sinnvollen Objekt in Deckung gehen
etliche Möglichkeiten der Manipulation von Umgebung und Wachen   Agenten laufen nach Entdecktwerden evtl. ohne Begleitung zu gefordertem Sammelpunkt
Wachen reagieren auf Diebstahl, gezogene Waffen und stillgelegte Stromgeneratoren   Wegfindung versagt oft vor offenen Türen
etliche Wege führen in befestigte Stützpunkte und hinaus, tlw. andere wieder zurück   Aufgabenstellungen wiederholen sich schnell
Wachposten können bestochen oder durch Gedankenkontrolle Teil des Teams werden   Infiltration zu letztlich geradlinig - Aufteilen des Teams wird kaum erzwungen
Deckung ist wichtig und kann zerstört werden   Kulisse dient als Ansammlung von Spielmechanismen, nicht als lebendige Umgebung
auch kleine Höhenunterschiede spielen wichtige Rolle   oberflächliche Erzählung spielt im Grunde keine Rolle
vier Charaktere mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften   Gegner erkennen im Kampf genaue Position getarnter Agenten
trotzdem offene Charakterentwicklung   Wachen reagieren nicht auf Tote, suchen keine Vermissten
Agenten können gezwungen werden, Aktionen auszuführen, an denen sie evtl. scheitern   derzeit ausschließlich englische Sprache und Texte
kurze Sprints an Wachen oder Kameras vorbei erzeugen kurze Spannungsmomente    
Wachen laufen mitunter unvorhersehbare Routen    
schmerzhafte Strafe für Tote Agenten, aber immer nie "Game Over"    
umfangreiches Erforschen und Kaufen von Ausrüstung für spezielle Zwecke    
freie Akquise neuer Klone und Anheuern von Forschern    
Geld ist unerschöpfliche, aber immer knappe Ressource    
teurer, aber wertvoller Schwarzmarkt    
Prototypen können erforscht oder ausgerüstet werden und evtl. verloren gehen    
interessante Hintergrundgeschichte in Nachrichten und E-Mails    
umwerfend schicke Kulisse mit tollen Farbspielen    
coole, unaufdringliche Musik    
freies Belegen fast aller Tasten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 23,99 Dollar/20,99 Euro (GOG), 22,39 Euro (Steam). 21,9
Getestete Version 1.02
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Brakiri schrieb am
Nein, kann man nicht. Man ist zumindest auf der ersten Karte nicht stark genug und die Gegner eskalieren die Antwort immer weiter, bis Roboter und Gegner mit Schilden kommen.
Ich habe am Ende der ersten Karte entnervt aufgegeben, weil die Balance im Popo ist, die Schleicheinlagen nerven und man im Feindesgebiet nicht speichern kann. 30min nochmal spielen weil man einen winzigen Timing-Fehler macht und das blöde Spiel einen nicht speichern lässt, ne danke, dafür ist mir meine Freizeit zu kostbar.
Gummirakete schrieb am
Der Test klang sehr interessant, weil ich Syndicate Wars sehr mochte. Dann kam der Teil mit der KI und versaute mir die Lust. Vielleicht kommt ja ein Update...
Kann man eigentlich, wie im alten SW, mit gedrückter Maustaste im Dauerfeuer durch die Map rennen? Das machte ab und zu mächtig Spaß. ;)
johndoe1238056 schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben:Inzwischen kam ja ein Update - jetzt können alte Männer auch während einer Pause Befehle erteilen. ;-) Und du meinst vermutlich Bullfrog, oder?
Tja, es geht bei mir wohl doch schneller los mit der Alterssenilität als erhofft. :oops:
4P|Benjamin schrieb am
Inzwischen kam ja ein Update - jetzt können alte Männer auch während einer Pause Befehle erteilen. ;-) Und du meinst vermutlich Bullfrog, oder?
johndoe1238056 schrieb am
8BitLegend hat geschrieben:Bin vorhin beim Tutorial draufgegangen... wie blöd kann man sein?
Das ist mir leider auch schon passiert und deine Aussage lässt mich ernsthaft überlegen, ob das Spiel, trotz großer Verehrung für das Bitmap Brothers Spiel, überhaupt etwas für mich ist. Es gibt Spiele bei denen ich schon am Tutorial verzweifelt bin und es erst nach mehrmaligem Versuch gemeistert habe (z.B. Mirror's Edge). Die verdammte Reaktionsfähigkeit wird mit dem Alter leider auch nicht besser. :) :cry:
(this forumneeds an emoticon to express sweet bitterness)
schrieb am