Test: Always Sometimes Monsters (Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

freie Wahl der Hauptfigur und ihres Partners   jeder Weg führt ans Ziel, Konsequenzen sind überschaubar
interessante Einblicke in gut beobachtete Charaktere   langweiliges Geldverdienen durch Zeitarbeit
zahlreiche kleine und große Entscheidungen   Abklappern von vorgesehener Ereignisse statt dynamischer Entwicklung
glaubhafte Umgangssprache statt glatter Texte   Geschichte wird mehr erzählt als dass man sie erlebt
schwungvolle Musik   ausschließlich Englisch


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 8,99 Euro
Sprachen Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

LeKwas schrieb am
Ups, ich habe das Datum hier nicht beachtet.
Gut, da hast du wohl recht, insbesondere weil der Platin-Award-Träger hier eher wieder den Stein ins Rollen bringen dürfte. War dennoch bei Threes! ganz ulkig zu sehen, in welche neuen Sphären die "Ist das noch ein Spiel?" Diskussion eintreten kann.
Sevulon schrieb am
LePie hat geschrieben:Angesichts des Threes!-Threads greife ich hier schon mal voraus:Bild
Der Thread hier ist schon 7 Tage alt, der von Threes ist von Gestern. Wenn du jetzt nicht grad ne Chaos-Truppe einschleust, tut sich wohl nicht mehr viel. Ich wüsste auch nicht wieso. Mit 75% hat ASM ja auch nicht so das "Popkornpotenzial" wie der Gold-Award-Träger im Nachbarsthread.
LeKwas schrieb am
Angesichts des Threes!-Threads greife ich hier schon mal voraus:Bild
schrieb am