Test: Spate (Plattformer)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

aufwändige Kulissen mit geheimnisvollen Illusionen   Erzählung nimmt alles Wichtige zu Beginn voraus
minimalistische düstere Musik   keine emotionale Entwicklung oder Kontroverse
ruhiger, glaubhafter Erzähler   kein Entdecken, keine spielerischen Geheimnisse
    Trinken von Alkohol ohne echte Konsequenzen
    viel spielerischer und erzählerischer Leerlauf
    ungenaue Steuerung
    unnötig weite Rücksetzpunkte


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9;99 Euro
Sprachen komplett in Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Sevulon schrieb am
"Trinken von Alkohol ohne echte Konsequenzen"
Nichtmal die Frauen werden hübscher? :(
No Cars Go schrieb am
Minus den Indiebonus also 25 %, oder? ò_ó
schrieb am