Test: Dystoria (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Um-die-Ecken-Düsen schafft frisches Spielgefühl   Waffen und KI- Verhalten wirken mitunter altbacken
motivierend designte dreidimensionale Levels und Labyrinthe   Intro und Kulissen sind etwas zu karg geraten
schön eingefangene futuristische Achtziger-Atmosphäre   kleine Probleme bei der Performance und in Menüs
sphärisch-melodiöser Synthie-Soundtrack   keinerlei Multiplayer, Bestenlisten oder soziale Features
gelungene Balance aus schnellen Kämpfen und entspannenden Momenten    
nette Story-Einbettung in Anlehnung an The Last Starfighter    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 10,04 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

LouisLoiselle schrieb am
Assault Rigs hab ich geliebt, war einer meiner liebsten PS1-Titel. Hätte da mal gar nichts gegen eine HD-Neuauflage. Weiss aber nicht, ob dieses Ding hier wirklich mein Fall wäre, mit diesem Kleben an Oberflächen. Ich würde warscheinlich ständig den Überblick verlieren.
Skippofiler22 schrieb am
Bestimmt. Gerade auch "Geschicklichkeitsspiele" wie dieses "Dystoria" machen sich in der "virtuellen Realität" gut.
papperlapapp schrieb am
faszinierend.
gibt es schon infos zu einer psvr version?
grüße
schrieb am