Test: The Next Big Thing (Adventure)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

ausgefallenes Szenario   überwiegend steife Dialoge
ungewöhnliche Charaktere   viele Gags wirken nur bemüht komisch
detailreiche Zeichnungen   deutsche Synchro oft falsch betont
flüssig animierte Menschen, Monster und Roboter   nur rund sieben Stunden kurz
große, animierte Inventar-Gegenstände   keine knackigen Rätsel
übersichtliches Aufgaben-Diagramm   Kulissen nur leicht animiert
begrenzte, mehrstufige Erzähler-Hinweise   gelegentliche Abstürze, Bugs und Sound- Aussetzer
drei Schwierigkeitsgrade    
Sonstiges
 
Sonstiges
auf Wunsch komplett mit der Maus spielbar   Sprachausgabe und Musik nur zusammen deaktivierbar
Schneller Ortswechsel per Doppelklick    
zahlreiche Zwischensequenzen    
alberne Statistiken im Pause-Menü    


 
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Kommentare

Minando schrieb am
Bedenkt man dass die Gattung Adventures schon mehrmals totgesagt wurde ist die gelieferte Qualität gar nicht SO schlecht. Und überhaupt, seht es mal so: es ist spannender als MYST.
Okay, so ziemlich alles ist spannender als Myst, aber trotzdem.
Sogar einem Eimer Farbe beim eintr...aber lassen wir das.
Levi-e-g schrieb am
Ich habe jetzt alleine für die Demo 1.5 Stunden gebraucht. Und sonderlich einfach war das auch nicht. Denke, werde es mir wohl demnächst mal kaufen.
Jarnus schrieb am
so bin grad mit dem spiel durch und wieder aufs neue von der wertung hier entsetzt! habt ihr bei 4players was gegen adventures?
aber natürlich klar...wenn bodo selbst spieleperlen wie Gray Matter mit unter 70% abstraft müssen wohl alle adventures schlechter
bewertet werden!...anders kann ich den test, der teilweise dreist lügt, nicht erklären!
wenn 90% aller reviews zwischen 77-83% liegen sollte klar sein, dass bei 4players irgendwas nicht stimmt!
Coconutpete84 schrieb am
Mir gefällt die Runaway Serie, allerdings muss ich mich hier anschließen. Das Rätseldesign ist nicht immer großartig.
Ab und zu sind die Lösungen völlig an den Haaren herbeigezogen!
HanFred schrieb am
Jan hat geschrieben:Ich frage mich allerdings, warum Pendulo trotz derart vieler Hilfen auf wirklich knifflige oder komplexe Kopfnüsse verzichtet hat.
Weil Pendulo noch nie gute schwierige Rätsel hingekriegt hat? Die ersten zwei Runaway-Teile sind dafür symptomatisch: Rätsel mit absurden Lösungen bzw. Lösungen, auf die keiner selbst kommen kann - oder nur indem man wirklich ALLES ausprobiert.
Das ist schlechtes Rätseldesign und ist nicht "knifflig".
schrieb am