Test: War on Terror (Taktik & Strategie)

von Bodo Naser





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

drei Kampagnen   altbekanntes Prinzip
alle Fahrzeuge besetzen   teils ungenaue Bedienung
in Pause Befehle erteilen   gewisser Hardware- Hunger
Truppen selbst zusammenstellen   Einheiten machen Umwege
Verstärkung anfordern   automatisches Feuer unkoordiniert
Einheiten werden erfahrener   nur Helden in nächste Missionen mitnehmen
wuchtige Explosionen   Kopierschutz nervt
original Gefechtslärm   kaum Leute für Online- Multiplayer
nette Aufmachung    
Karten-Editor    


 
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Kommentare

Lazarus Kane schrieb am
Tjo ich habs auch gekauft.... ich sags ja immer ohrfeigen und geschmäcker sind verschieden. muss da dem fazit von bodo ein wenig recht geben. ist irgendwie wieder ne fette Sahnetorte dem der zucker fehlt. :wink:
arvid [I] schrieb am
So wie der Testberichter von C&C-Klonspielen gelangweilt ist, bin ich gelangweilt von der Aussage von Testberichtern, dass sie gelangweilt sind, nur weil sich bei vielen Spielen das grundlegende Spielsprinzip sehr ähnelt.
Den Testbericht ansich finde ich aber schön geschrieben, insbesondere das nähere Eingehen auf die unterschiedliche Einheitentypen. Erwähnenswert finde ich bei gerade diesem Echtzeitstrategiespiel, dass es eine wirkliche Prachtoptik hat und wegen des Editors, der Einheitenupgrades und der actionintensiven Explosionsschlachten werde ich es mir kaufen. Ich habe ehrlich gesagt länger darauf "gewartet", das wieder ein Echtzeitstrategiespiel heraus kommt, dass dem Spieler nicht durch massig automatisierte Einheitenfunktionen, die Arbeit abnimmt. Vom Balancing finde ich Spiele wie W3, Act of War und C&C zwar anspruchsvoll, aber es ist ein ständig ausgewähltes "Geklicke" auf die Einheitenfunktionen und beim eigentlichen Kampf schießen die Einheiten automatisch auf die nächste. Ich möchte durchaus gern selbst manuell steuern und deswegen bin ich aufgrund der im Testbericht als negativ beschriebenen Spielinhalte (bsp. kein automatisch konzentrisches Feuer) eher erfreut, dass ich hier selbst spielen darf.
Ich finde, dieses Spiel hebt sich von den "epischen" Strategiespielen (Upgrade-Einheiten in nächste Mission importieren, atmosphärische Geschichte) eben dadurch ab, dass es für kurzweilige Lanspiele eine sehr gut gestaltete Optik bietet und dem Spieler nicht soviele künstliche Steuerungshilfen gibt. 8)
schrieb am