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spannende Erzählung vom Kampf um die Erde |
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globale Strategie wurde verkompliziert, anstatt echte spielerische Freiheit zu erweitern |
komplexer strategischer Aufbau des Widerstands auf Weltkarte, aber... |
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... unübersichtliche Anordnung vieler Menüpunkte: viele Wege führen über zu viele Klicks ans Ziel |
starker Gegner drängt schnell auf eigenen Sieg |
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knappe Zeitbegrenzung in anstrengend vielen Missionen |
knappe Ressourcen zwingen zu Kompromissen bei Forschung, Ausbau der fliegenden Basis und Herstellen von Ausrüstung |
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keine Medaillen für Soldaten |
Einteilen der Ingenieure auf verschiedene Projekte |
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eingeschränkte Charakterentwicklung im Vergleich zu Enemy Within |
lebendige Basis: Kommentare zu aktuellen Entwicklungen und Erinnerungen an vergangene Ereignisse |
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Einzelheiten der Gefechte sind mitunter schlecht oder nicht zu sehen |
fordernde, straff inszenierte Rundentaktik |
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Figuren ragen häufig in die Umgebung hinein oder glatt hindurch |
verschiedene Missionstypen (Eskortieren, Zerstören, Schützen) |
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Darstellung mancher Schusslinien, besonders über Höhenunterschiede, zeigt unmögliche Aktionen |
Soldaten mit individueller Charakterentwicklung und starken besonderen Fähigkeiten |
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manche Ereignisse werden nicht oder nach spürbarer Wartezeit abgespielt |
zahlreiche Möglichkeiten zum äußerlichen Gestalten der Soldaten und Verfassen eines Nachrufs |
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etwas unhandliche Steuerung und keine Gamepad- Unterstützung |
detailliertes Zusammenstellen der Ausrüstung |
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vor allem im Strategieteil sehr leistungshungrige Grafik |
in Teilen vom Zufall erstellte Einsatzgebiete erhöhen Glaubwürdigkeit |
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lange Ladezeiten |
komplett zerstörbare Umgebungen |
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verdecktes Anschleichen zu Beginn der meisten Missionen |
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Bewusstlose können zu Evakuierung getragen werden |
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Soldaten sprechen wahlweise ihre Muttersprache |
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wahlweise nur ein Spielstand |
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Mehrspieler-Gefechte, wahlweise als Ranglistenpartien |
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vom Start weg Unterstützung von Modifikationen |
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