Test: Rise of the Triad (Shooter)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

schnelle Action, direkte Steuerung   sehr weit entfernte Checkpunkte, kein eigenhändiges Speichern
viele Rätsel und Geheimgänge   strunzdummes Gegnerverhalten
explosive Waffen und witzige Extras sowie Anspielungen   Figuren stecken in Wand/Decke fest und viele weitere Fehler
zahlreiche Grafikoptionen   auf vielen Rechnern keine Mehrspieler- Partien möglich
    einfallslose (sehr ähnliche) Waffen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Dollar (GOG.com), 13,99 Euro (Steam)
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Deathmatch, Team Deathmatch und Capture the Flag auf fünf Karten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

LeKwas schrieb am
Ich habe es mir beim letzten Spring Sale besorgt und auch mal ausprobiert. Ich weiß nicht, ich werde damit irgendwie nicht warm, was wohl zum einem daran liegt, dass RotT kein gutes und kohärentes Artdesign zu haben scheint. Das Spiel wirkt beizeiten wie ein Fanprojekt, das man aus den Assets 3/4 verschiedener Shooter zusammengeschustert hat, und so etwas stört mich einfach ungemein - kein Vergleich zu Shadow Warrior, Hard Reset, Painkiller, Unreal oder Prey.
SilentOpera schrieb am
Rise of the Triad ging damals fast an mir vorbei. Duke Nukem gefuel mir da einfach besser und nicht zu vergessen Shadow Warrior.... "You wanna wash Lo Wang or you wanna watch Lo Wang wash Lo Wang?!"
$tranger schrieb am
Ich bin (nachdem ich nach 2 Wochen das Spiel endlich mal online spielen konnte, vorher war's ja unmöglich, den Mist zu patchen) ziemlich enttäuscht - gerade mal 5 Server, alle im roten Bereich.
Das passiert, wenn man's mit den Patches so versaut, dass die Hälfte der Spieler nicht online zocken kann...
Frasch schrieb am
Ich finde ja der Autor hätte das Spiel ruhig mal bis zum Schluss spielen sollen und zwar im höchsten Schwierigkeitsgrad. Und danach den Artikel schreiben sollen.
Perlen vor die Säue...
Kajetan schrieb am
mr archer hat geschrieben:Ich dachte, die hatten nach den beiden Dooms ein bisschen mehr Kapital im Hintergrund.
Klar, hatten sie. John Carmack und andere haben sich Ferraris auch erst nach Doom leisten können. Davor aber, vor Doom, war id Software nur eine kleine Shareware-Bude, wie es sie zu Dutzenden gab. Leute, die ihr eigenes Geld (und das von Familienmitgliedern) zusammenwerfen, sich irgendwo ein winziges Büro anmieten (wenn man nicht eh gleich im Keller der Eltern hockt) und dann loscoden.
schrieb am