Test: SOCOM: US Navy SEALs - Tactical Strike (Shooter)

von Jan Wöbbeking





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für Handheld-Verhältnisse frisches Spielprinzip   zäher Einstieg durch komplexe Steuerung
aufwändige Grafik   Cursor reagiert etwas zu langsam und muss um Hindernisse herum navigiert werden
große Maps   ärgerliche Aussetzer der Team- KI
glaubwürdig ausgearbeitetes Terrain   komplizierte Steuerung wirkt im hektischen Online- Spiel etwas krampfig
schmutzige Autos und Häuserfassaden   Scharfschütze ist zu wirkungsvoll, so dass man viel zu oft auf ihn zurückgreift, statt taktisch vorzugehen
erstaunlich realistische Granaten-Explosionen    
authentische Soundeffekte    
typischer orchestraler Socom-Soundtrack mit Ohrwurm-Melodien    
umfangreicher Online-Modus mit Voice Chat und Clan-Funktionen    
Sonstiges
 
Sonstiges
Einzelspiel und Bundle mit Headset erhältlich   ab und zu Schnittstellen- Blitzer zwischen den Polygonen
    unsinnige Abkürzungen wie „Ben.- def. Ausrüst. sp.“


 

Kommentare

ArcticAge schrieb am
also da haben sich die entwickler selber übertroffen! es ist einfach nur genial.
es stimmt die steueung ist am anfang sehr schwer zu verstehen, aber dazu dient die erste mission wo alles erklärt wird!
Tobbessen schrieb am
Hier finde ich gut dass die Entwickler trotz Erfolg des alten Spielsystems etwas neues ausprobieren. Im Gegensatz zu NFS. Werde ich mir auf jeden Fall noch angucken. Falls ich die PSP bis dahin noch habe. Mich wundert es, dass die Bundeswehr im Spiel enthalten ist. Sehe ich zum ersten Mal.
schrieb am