Test: Driver 76 (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





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Der Big Apple frei befahrbar mit Parks, Abkürzungen und Rampen   starke Slowdowns in hektischen Momenten
unterschiedliche Missionen, Rennen und Nebenjobs   Stocken des Bildes mitten in der Mission
belebte Großstadt mit beeindruckender Weitsicht   Steuerung ein klein wenig zu schwammig
cineastische Präsentation zieht sich durchs ganze Spiel   Polizei und Gegner kreuzen immer im gleichen Moment auf
coole Funk-, Soul- und Rock-Tracks, die sich nicht abnutzen   künstlich brummende Motorensounds
Multiplayer-Modi für Spieler mit einer und mit zwei UMDs    
Autos lassen sich im Zweispielermodus als Wetteinsatz benutzen    
eine Menge versteckte Sammelgegenstände..    
Sonstiges
   
..können mit anderen Spielern getauscht werden    


 

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