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 ausgesprochen packende Stellungsgefechte |
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 ständige Unterbrechungen beim Navigieren der Menüs |
| Soldaten haben Gesicht, Namen und oft nur ihnen eigene Fähigkeiten |
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nahe Kamera erschwert Übersicht |
| komplett zerstörbare Umgebungen |
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Übersicht leidet durch kleine Steuerungs- und Kameraprobleme |
| zahlreiche Missionstypen mit optionalen Zielen |
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Trefferwahrscheinlichkeit nicht immer nachvollziehbar |
| Einsammeln wichtiger Ressource belohnt riskantes Vorrücken |
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Soldaten schießen (nur optisch) oft durch Wände |
| viele Möglichkeiten, das Team auf verschiedene Art auszurüsten |
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meist sehr überschaubare Einsatzgebiete |
| wichtiger Basisbau als cleveres Anordnungspuzzle |
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auf Normal mit gut ausgebildeten Soldaten zu einfach |
| viele schmerzhafte finanzielle und taktische Entscheidungen auf allen Ebenen |
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lange Ladezeiten |
| wahlweise nur ein Spielstand, der Konsequenzen automatisch speichert |
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keine deutsche Sprachausgabe |
| gut ins offene Spiel eingeflochtene, spannende Erzählung |
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| Mitarbeiter kommentieren Entwicklung, Forschungsergebnisse u.a. |
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| genetische Veränderungen oder mächtiger MEC-Körper |
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| Verleihen von Medaillen für zusätzliche Wertverbesserungen |
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| variable Charakterentwicklung |
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| zahlreiche Optionen bei Spielstart |
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| düstere Musik mit starken Parallelen zu Deus Ex: Human Revolution |
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| schicker Querschnitt durch Heimatstation |
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