Test: Wizardry: Tale of the Forsaken Land (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





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Gefällt mir nicht

schöne Melodien   magere Sounds
nostalgisches Flair   90- Grad- Steuerung
Fantasy alter Schule   nur englische Texte
taktische Team-Kämpfe   keine Sprachausgabe
innovatives Vertrauens-System   triste Dungeon- Grafik
recht ansehnliche Gegner-Modelle   keine Ansicht der Party
abwechslungsreiches Fallen-System   teils statische Hintergründe
detaillierte, übersichtliche Statistiken   sich wiederholende Kämpfe
sehr viele, kombinierbare Gegenstände   schleppende Story- Entwicklung


 

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