Test: God of War 3 (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fulminanter Einstieg   ernüchternder End- Boss
einige frische Ideen...   ...aber auch viel Altbekanntes
gigantische Bosse   Kamera nicht immer optimal
hervorragendes Artdesign   Schauplätze wiederholen sich (Backtracking)
monumentaler Soundtrack   Gegnertypen wiederholen sich
abwechslungsreiches Kampfsystem   z.T. Lautstärkeschwankungen in Dialogen
gelungene Rätsel   insgesamt sehr linear
prima Balance zwischen Rätseln & Action   Sequenz nach Abspann hätte man sich sparen sollen
Auswahl an Waffen & Spezialattacken   ein paar überflüssige (aber kurze) Trial & Error- Passagen
sehr gute Steuerung    
grandiose Hack'n Slay-Action    
gute Sprecher (dt/engl.)    
packende Ikarus-Flugsequenzen    
geniale Inszenierung    
extrem coole Hauptfigur    
faire Speicher- & Rücksetzpunkte    
aufrüstbare Fähigkeiten    
ordentlicher Umfang (ca. 10 Stunden)    
gute Auswahl an Gegnertypen    
wuchtige Soundabmischung    
interessante Hintergrundgeschichte    
fabelhaftes Ende (vor dem Abspann!)    
keine nervigen Balance-Abschnitte mehr    
anspruchsvolle Bosskämpfe    
gut eingebundene Reaktionstests    
massig Gegner gleichzeitig auf dem Bildschirm    
geniale Kamerafahrten    
krasse Finishing-Moves    
massig Bonusmaterial    
Prüfungen des Olympus    
netter Koop-Abschnitt (mit KI-Begleitung)    
stimmungsvolle Zwischensequenzen im Kartusche-Stil    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 45 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion (Disk)
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
God of War 3 ab 29,88€ bei kaufen

Kommentare

Arkatrex schrieb am
Was ich viel schlimmer finde sind die QTE's die in Cutscenes eingebunden sind....wer kommt denn bitte auf so eine Idee? Gerade bei Resi 6 bin ich da oft eiskalt erwischt worden.
Zero7 schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, man muss da schon sehr schnell bei der Tastatur sein, denn die Kämpfe in der GoW-Reihe zählen schon mit zu den anspruchsvollsten, was man bei Videospielen erwarten kann. Da ist nicht einfach nur "lineares Draufkloppen" gefragt. Da muss man schon fünf Taktiken gleichzeitig können, um auch nur den einfachsten Gegner zu besiegen.
Findest du? Ich fand gerade die Kämpfe überraschend eintönig, kein Vergleich zu reinrassigen Hack & Slays wie DMC oder später Bayonetta.
DextersKomplize schrieb am
Deswegen hab ich was gepostet, bevor hier wieder Unwahrheiten breitgetreten werden und deine Meinung untergeht :wink:
3nfant 7errible schrieb am
^ jap, das mit der Position der Einblendungen meinte ich auch ua als ich von der hervorragenden Umsetzung sprach.
DextersKomplize schrieb am
Der Vorteil liegt doch auf der Hand! Du kannst dich doch viel besser auf das Spielgeschehen konzentrieren, wenn du selbst bei den qtes weiter in die Mitte gucken kannst. Als Spieler kennt man sein Pad und man weiß , das wenn rechts was aufleuchtet, es Kreis ist, oben Dreieck, etc. Entgegen anderen qtes, die immer in der Mitte eingeblendet werden und man immer erst schauen muss, welche Taste benötigt wird, da die Position der Einblendung dir keinen Hinweis gibt was du drücken sollst(was Zeit kostet und man konzentriert sich auch nicht mehr auf das Spielgeschehen), ein ganz klarer Vorteil.
Es ist für das Hirn schlichtweg einfach und schneller umzusetzen, du bekommst mehr mit und hast keine Symbole in der Mitte des Screens.
Wieviele Vorteile brauchst du noch? ^^
schrieb am