Test: Call of Juarez: Gunslinger (Shooter)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

motivierendes Punktesystem   ausgesprochen niedrige Bildrate
einfallsreiche und unterhaltsame Geschichte   träges Umsehen oder extrem ungenaues Zielen, besonders mit Joy- Cons
überzeugender Comic-Stil   entfernte Gegner sind im Handheld- Modus kaum zu erkennen
gute und abwechslungsreiche...   ... aber auch durchgehend kleine und geradlinige Levels
überraschende dramaturgische Momente   bei abgeschalteter Punkteanzeige sind tödliche Treffer schwer zu erkennen
spannende High-Noon-Duelle   spät auftauchende Details und Objekte
eigene Arcade- und Duell-Modi   einige spannungsarme Bosskämpfe
hervorragende Sprecher und stimmungsvolle Musik    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Call of Juarez: Gunslinger ab 2,10€ bei kaufen

Kommentare

artmanphil schrieb am
Auch wenn der Port nicht so gut ist, scheinbar für manche weniger schlimm als für andere, freue ich mich, dass dieses Kleinod auf Switch etwas Publicity bekommt. Ein wunderbares Game, von dem ich nichts gehört hatte, bis ich wegen des bescheuerten The Cartel davon las und es für kleines Geld auf Steam erwarb. Und es hat mich wieder zu Shootern gebracht, so sehr habe ich es genossen. Dringend spielen, und wenn nicht auf der Switch, dann woanders.
4P|Benjamin schrieb am
Ein Fünkchen Wahrheit ist da leider dran. ;-) Aber dann danke fürs Aufklären.
NotSo_Sunny schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben: ?17.12.2019 01:11 Das Feststellen haptischer Unterschiede ist mitnichten Aggression. Alle Sticks und alle Bildschirme der Welt haben Eigenheiten - der Punkt ist, ob Spiele daran angepasst sind oder nicht und nur darum geht es hier.
Mein Beitrag war als Satire gemeint. ;)
Ist leider schwierig, was man hier mitunter lesen muss, noch zu überzeichnen.
4P|Benjamin schrieb am
Das Feststellen haptischer Unterschiede ist mitnichten Aggression. Alle Sticks und alle Bildschirme der Welt haben Eigenheiten - der Punkt ist, ob Spiele daran angepasst sind oder nicht und nur darum geht es hier.
Usul: Ich bin da freilich voreingenommen :-), aber auch sehr sicher, dass das Fazit nicht nach einer Switch-Kritik klingt. Da steht explizit drin, dass das Spiel nicht auf die Konsole passt, sprich nicht sorgfältig an deren Besonderheiten angepasst wurde. Dass ein paar dieser Besonderheiten aufgezählt werden, ist keine Wertung, sondern für das Beschreiben der spielerischen Schwächen einfach notwendig.
NotSo_Sunny schrieb am
Wenn ich schon wieder diese ganzen Microaggressions lese. Der Stick habe "Eigenheiten", der Bildschirm sei "klein". In Zukunft bitte einfach generell darauf verzichten, Test von Ports zu veröffentlichen, die nicht gelungen sind. Alles andere wäre unseriös.
schrieb am