Test: Burnout Paradise (Rennspiel)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

weit über 100 Offline-Rennen in zig Kategorien   keine klassischen Crash- Kreuzungen
über 130 Vehikel   Richtungshilfen kommen sehr spät
irre Geschwindigkeit ohne Slowdowns oder Ruckler   Wagenwechsel unnötig kompliziert
optisch imposantes Schadenssystem   DJ Atomica ist ein nicht zu unterschätzender Nerv- Faktor
cooler Soundtrack aus drei Jahrzehnten   nur digitale Steuerung
offene Welt   lange Ladezeit (zu Beginn)
dynamisches Wetter sowie Tag-/Nachtwechsel   hoher Verkaufspreis
online für bis zu acht Spieler    
hunderte Online-Herausforderungen    
nahtloser Übergang von Off- und Onlinespiel    
diverse Modi im Onlinespiel    
kein Rennneustart möglich, nur noch Abbruch    
hunderte Nebenaufgaben    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 50 Euro
Getestete Version Digitale Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-8 Spieler (Online-Mehrspielermodus)

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

darkchild schrieb am
Niemals für den Preis. Zumal ich es erst vor recht kurzer Zeit auf PS4 nochmal nachgeholt habe. Aber schön, dass die Umsetzung gelungen ist. Toller Racer, unbefriedigendes Burnout.
GrinderFX schrieb am
Jazzdude hat geschrieben: ?23.06.2020 19:22 Tolles Spiel das ich mir gerne zum Release für die Switch geholt hätte. Aber wie die anderen schon anmerken: Fünzig Euro für einen solch alten Titel? Nein. Nichtmal bei so einer sauberen Umsetzung.
agent_jones hat geschrieben: ?23.06.2020 18:07 der preis ist echt übel, in sales bekommt man es meist für 4,99? aber gut, ist eben die nintendo-steuer...
Die "Nintendo-Steuer" ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in dem Fall würde ich die Hauptverantwortung für den hohen Preis wohl eher beim Publisher sehen :P
Das gab es sogar schon oft genug für 99 Cent.
casanoffi schrieb am
Hinzu kommt, dass es keine Möglichkeit gibt, den Analogstick als Notlösung mit Gas/Bremse zu belegen.
Das ist natürlich ein echtes No-Go für mich.
Da ich bei Racern fast ausschließlich Gas/Bremse auf den Analog-Stick lege, würden mir die analogen Trigger bei der Switch eh nicht fehlen, aber dass es diese Option nicht gibt, ist schon ätzend.
Auch wenn ich bei einem Burnout wohl eh wenig mit Gas/Bremse "spielen" würde.
Gibt nur Vollgas und wer bremst, verliert :lol:
Und normalerweise jucken mit die Preise nicht, aber nen Fuffi dafür ist echt hart, wenn man die UVP betrachtet...
Naja, mal guggn, mir fehlt halt einfach ein unterhaltsamer Racer auf der Switch.
monthy19 schrieb am
Jazzdude hat geschrieben: ?23.06.2020 19:22 Tolles Spiel das ich mir gerne zum Release für die Switch geholt hätte. Aber wie die anderen schon anmerken: Fünzig Euro für einen solch alten Titel? Nein. Nichtmal bei so einer sauberen Umsetzung.
agent_jones hat geschrieben: ?23.06.2020 18:07 der preis ist echt übel, in sales bekommt man es meist für 4,99? aber gut, ist eben die nintendo-steuer...
Die "Nintendo-Steuer" ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in dem Fall würde ich die Hauptverantwortung für den hohen Preis wohl eher beim Publisher sehen :P
Nö.
Der Endverbraucher ist schuld.
So lange es Leute gibt die das zahlen, so lange sind die Preise, auch für so alte Schinken, hoch.
Ich finde die in keinster Weise gerechtfertigt.
Vor allem, da es ja nur ein Port ist. Ein Port einer überarbeiteten Version eines alten Spiels...
Scorplian schrieb am
Der Chris hat geschrieben: ?23.06.2020 20:58
Xris hat geschrieben: ?23.06.2020 20:09 War mir schon damals zu viel NFS und zu wenig typisches Burnout. Erinnere mich noch dunkel daran das sogar beliebte Modi fehlten, bzw weniger gut ausgebaut waren. Einmal hat gereicht. Für ein frisches Burnout ohne offene Spielwelt würde ich was geben....
Jep. Es war damals genau das was ich von einem Burnout nicht sehen wollte. Es hat dann meiner Meinung nach die deutlich passendere Zweitverwertung in NfS Most Wanted gefunden. Das ist für mich das Spiel das anstelle von Burnout Paradise hätte erscheinen sollen. Und unter dem Namen 'Burnout' hätten sie lieber nochmal einen etwas ursprünglicheren Ableger gebracht.
Da bin ich ganz bei euch
schrieb am