Test: Blast Works: Build, Fuse & Destroy (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

frisches Spielprinzip   monotones Design der mitgelieferten Levels
mächtiger Drahtgitter-Editor für Levels, Schiffe uvm.   kaum Langzeitmotivation
Objekte-Tausch per Internet-Portal    Schlichte Geometrie- Grafik ist unübersichtlich und technisch schwach
Sonstiges
 
Sonstiges
Vorbild "Tumiki Fighters" und drei andere Bonus-Spielchen freischaltbar   karg gestaltete Menüs
    schneller Freeform- Soundtrack wirkt lieblos zusammengeschustert
    lasche Explosions- Geräusche


 

Kommentare

SelfDestruct schrieb am
Also nichts für ungut, aber was ist das nur für ein blöder Test?! Nur positiv über das Spiel geschrieben und dann im Fazit mal beiläufig ein par Kritikpunkte erwähnt und - Zack! - ne 60ger Wertung :roll:
Hätte können ruhig ausführlicher sein. Das Spiel ist klasse, keine Frage. Vllt ist der Herr Tester auch nur mit den falschen Erwartungen an die Sache rangegangen ;)
Silver schrieb am
ich denk ich werds mir irgendwann mal zu legen.
übrigens 61 ist befridiegend in der schule freu ich mich über darüber aber über gute freue ich mich mehr.
USERNAME_1521296 schrieb am
Sehe ich auch so. Ganz besonders der Editor, der nun wirklich wahnsinnig umfangreich ist, macht über lange Zeit laune. Grafik hin oder her aber wenn man ein bisschen Geschick im Leveldesign beweist, kann man geile Sachen auf die Beine stellen.
schrieb am