Test: Death Jr. 2: Root of Evil (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





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zwei spielbare Charaktere...   ... die sich identisch anfühlen
jederzeit einstellbarer Schwierigkeitsgrad   neuer Charakter oder Koop- Action nur nach Neubeginn
etliche einfallsreiche Gegner   unhandliche manuelle Kamerabewegung
liebenswerte, skurrile Charaktere   Schläger per Remote lassen sich nicht mit anderen kombinieren
einige witzige Dialoge   kein automatisches Anvisieren
    große Gegnermasse statt intelligenter Feinde
    kaum Extras an versteckten Plätzen
Sonstiges
 
Sonstiges
bessere Kamera als PSP-Ursprung   Deutsch nur in Untertiteln
    größtenteils maue Geräusche, spannungsarme Musik


 

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