Test: Beyond Eyes (Adventure)

von Mathias Oertel





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ungewöhnliches Konzept: man steuert eine Blinde   mitunter unnötiges Backtracking
wunderschönes Artdesign mit Aquarell-Kulissen   nur wenige Spannungsmomente, keine Gefahren für Rae
sparsam eingesetzte Musik   man ist eher Begleiter als Hüter/Beschützer
Umgebung verändert sich dynamisch basierend auf den Wahrnehmungen der Figur    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 12,99 Euro
Getestete Version Xbox-Store-Version
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
Beyond Eyes ab 12,99€ bei kaufen

Kommentare

Arnulf schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
Im Test steht was von einem Feuerwerksunfall, was hat das mit einer Mutation zu tun?
billy coen 80 schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
Bild
:wink:
Ist mir bei deiner Beschreibung irgendwie direkt so eingefallen. Ab dem dritten Sly-Cooper-Teil steht einem Bentley als immer mal wieder spielbarer Charakter so zu Verfügung. Sein Rollstuhl kann schweben, die auf dem Bild zu sehenden Greifarme einsetzen oder Bomben werfen...
Sylver001 schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
Wenn man ein Game im Fallout-Stil bringen würde, durchaus eine denkbare Option. Möglicher Perk: Funktionsverlust der Beine im Austausch für ultimative bastlerskills. Konsequenz: Laufen und Springen nicht mehr möglich, fortbewegung nur noch mit Gefährt etc. Wäre durchaus denkbar.. Dafür ein "Rollstuhl" im Bondmanier..
Skippofiler22 schrieb am
Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
schrieb am