Test: Limbo (Plattformer)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

wunderschön melancholisches Artdesign   mitunter sehr Trial- and- Error- lastig
knackige Umgebungsrätsel   gegen Ende verlieren Kulisse und Spieldesign an Atmosphäre
stimmungsvolle minimalistische Soundkulisse    
sehr gute Kollisionsabfrage    
klassische Jump&Run-Mechanik    
minimalistische, dabei detaillierte Kulisse voller liebevoller Kleinigkeiten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 Euro
Getestete Version Xbox-Store-Download
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
Limbo ab 8,99€ bei kaufen

Kommentare

furiouz_pete schrieb am
Hab als Dankeschön fürs vorbestellen der one nen code für limbo gratis von ms bekommen. genau dafür hab ich mir ne 500? Konsole gekauft, um 2D Jump'n'run mumpitz zu zocken...
bei Interesse per pn melden
Update: code ist weg ;)
Pokémonmeister schrieb am
ZackeZells hat geschrieben:Und ein 4 Jahre altes Spiel bekommt 85%?
Eigentlich versuche ich, sowas zu übergehen, aber das war... schon irgendwie ein nicht sonderlich kluger Kommentar. Wieso sollte das Spiel in der Zeit schlechter geworden sein?
ZackeZells schrieb am
mr archer hat geschrieben:
ZackeZells hat geschrieben:Und ein 4 Jahre altes Spiel bekommt 85%?
Genau, bekommt es. Denn es ist ein Klassiker. Da staunste, was?

Hehe, der war gut.
Skippofiler22 schrieb am
Da sieht man, wie "grottig" die Spiele heutzutage geworden sind. Einfach, weil man glaubt, je "überfrachteter" desto besser. (Siehe Far Cry 4 und
Dragon Age Inquisition). Selbst das kurz noch vorher so arg hochgelobte "The Evil Within" kommt nicht so gut weg.
mr archer schrieb am
ZackeZells hat geschrieben:Und ein 4 Jahre altes Spiel bekommt 85%?
Genau, bekommt es. Denn es ist ein Klassiker. Da staunste, was?
schrieb am