Aber die Sachen, die man nur schnallt, wenn man das Vorwissen hat, schaden nicht gerade, wenn man das auch gleichzeitig nicht besitzt.
Es ist ganz natürlich, dass die ganzen Infos aus den ersten drei Teilen im vierten Teil nicht vollständig auftauchen, bestes Beispiel ist vielleicht sogar Olga. Die wird erwähnt, man kennt sie anscheinend und hat ihr einen Gefallen getan. Das ist ungefähr das, was man in MGS4 erfährt. Mehr erfährt man zur Person nicht und wie es zum "Versprechen" zwischen Olga und Raiden gekommen ist, erfährt man auch nicht. Aber dadurch, dass man es nicht weiß, enstehen keine fehlenden Zusammenhänge, womit man nun MGS4 nicht mehr versteht.
Und natürlich hilft es viel, wenn man das eine oder andere vorher schon gehört hat, es trägt zum Verständnis bei. Aber es ist einfach falsch zu sagen, dass man MGS4 nicht verstehen könnte, ohne die vorigen Teile gespielt zu haben.
Dazu kommt auch, dass, wenn man ehrlich ist, auf die charakterischte Darstellung in den vorigen Teilen nie so extrem geachtet wurde wie im vierten Teil. Die Beziehung zwischen Rose und Raiden zum Beispiel im zweiten Teil ist da so ein Ding. Schön und gut, wenn man wusste, dass die beiden bis zu den Vorkommnissen in Big Shell zusammen waren, das erfährt man aber auch in MGS4 und diese Mini-Information ist nicht wirklich schwer zu verdauen, um dann die ganzen Zusatz-Informationen zu Raiden zu verstehen, die man dann widerum erst in MGS4 erfährt (also seinen psychologischen Problemen).
Genau so die Beziehung zwischen Meryl und Snake im ersten Teil. Man wusste nicht wirklich genau, wie sie zueinander stehen. Es gab Anspielungen, das war's.
Also gerade Bindungen zu den Charakteren setzen keine Vorkenntnisse voraus. Das will ich damit sagen. Die Informationen aus den vorigen Teilen ist zu maginal und wird im vierten Teil nochmal aufgefrischt. Die Informationen, die man nicht bekommt, braucht man auch nicht.
Und warum Snake wirklich altert, wissen auch wir Veteranen nicht so ganz am Anfang....
Es ist ganz natürlich, dass die ganzen Infos aus den ersten drei Teilen im vierten Teil nicht vollständig auftauchen, bestes Beispiel ist vielleicht sogar Olga. Die wird erwähnt, man kennt sie anscheinend und hat ihr einen Gefallen getan. Das ist ungefähr das, was man in MGS4 erfährt. Mehr erfährt man zur Person nicht und wie es zum "Versprechen" zwischen Olga und Raiden gekommen ist, erfährt man auch nicht. Aber dadurch, dass man es nicht weiß, enstehen keine fehlenden Zusammenhänge, womit man nun MGS4 nicht mehr versteht.
Und natürlich hilft es viel, wenn man das eine oder andere vorher schon gehört hat, es trägt zum Verständnis bei. Aber es ist einfach falsch zu sagen, dass man MGS4 nicht verstehen könnte, ohne die vorigen Teile gespielt zu haben.
Dazu kommt auch, dass, wenn man ehrlich ist, auf die charakterischte Darstellung in den vorigen Teilen nie so extrem geachtet wurde wie im vierten Teil. Die Beziehung zwischen Rose und Raiden zum Beispiel im zweiten Teil ist da so ein Ding. Schön und gut, wenn man wusste, dass die beiden bis zu den Vorkommnissen in Big Shell zusammen waren, das erfährt man aber auch in MGS4 und diese Mini-Information ist nicht wirklich schwer zu verdauen, um dann die ganzen Zusatz-Informationen zu Raiden zu verstehen, die man dann widerum erst in MGS4 erfährt (also seinen psychologischen Problemen).
Genau so die Beziehung zwischen Meryl und Snake im ersten Teil. Man wusste nicht wirklich genau, wie sie zueinander stehen. Es gab Anspielungen, das war's.
Also gerade Bindungen zu den Charakteren setzen keine Vorkenntnisse voraus. Das will ich damit sagen. Die Informationen aus den vorigen Teilen ist zu maginal und wird im vierten Teil nochmal aufgefrischt. Die Informationen, die man nicht bekommt, braucht man auch nicht.
Und warum Snake wirklich altert, wissen auch wir Veteranen nicht so ganz am Anfang....