Da gebe ich dir Recht. EA hat jedoch Lehrgeld gezahlt und Activision ist noch 2000x schlimmer und dreister als EA.tschief hat geschrieben:Ist ja nicht nur Activision (leider)... Das haben erfolgreiche Firmen nun so an sich (LEIDER!!!!), früher oder später kriegen sie den Hals einfach nicht mehr voll! Sei es aufgrund der Investoren (kuschen) oder wegen einem Führungswechsel, einem sehr erfolgreichen Spiel oder irgendwas in der Art :/Ugchen hat geschrieben:Ich denke man sollte nicht generell die CoD-Spieler mobben (wie Palace Wisdom sagte), sondern nur die Leute, die diesen bescheuerten CoD-DLC Wahn unterstützen.
Grund: Durch Unterstützen dieser Preispolitik werden nachhaltig auch die Nicht-CoDler geschädigt.
Was mich an der News stört ist jedenfalls nicht, dass es um CoD geht, sondern darum dass man von Activision Mal wieder nur "Unser Hals wird nicht voll genug" lesen darf.
Seit Kotick da die Zügel in der Hand hält gibt es nahezu überhaupt keine Activision-News mehr, die nicht irgendwie direkt mit Activisions Geld in Zusammenhang steht...
Kotick könnte ja sogar sagen "Ihr seid alles behinderte Wichser" und den Preis eines neuen CoD auf 80? ansetzen und es gibt noch genug Leute dies es kaufen.
Ich habe mittlerweile eh das Gefühl, dass die Spiele-Branche aus Unternehmenssicht die lukrativste Branche überhaupt ist.
- Man kann unfertige Produkte ausliefern ohne Angst vor Zusatzkosten wie einem Werksrückruf zu haben, indem man einfach ein neues fehlerhaftes Produkt erstellt und im Vorfeld sagt "Ok, mit dem Vorgänger haben wir Scheiße gebaut, aber jetzt ist alles besser."
- Man kann die Kunden beleidigen (siehe Kotick, oder EA die damals die BF2-Demospieler als dreckige Hacker betitelt haben) ohne dass denen jemand mit einem Boykott dankt
- Man hat meist 2 Einnahmequellen (1x Spieler, 1x Aktionäre) wobei man den Unwichtigeren mehr Aufmerksamkeiten zuwenden kann, weil die Primäreinnahmequelle (die Spieler) keinen Gegenwert fürs Geld fordern
- Man kann zu Release eines...