Jetzt muss man der Fairness halber auch sagen, dass es ein meilenweiter Unterschied ist ob man einen Spieler (und damit die Kamera) sich frei bewegen lässt und das durchaus auch mal ruckartig auch dort wo eine hohe Polygondichte herrscht und viele Licht- und Reflektionseffekte zu berechnen sind. Oder ob man eben eine festgelegte Kamerafahrt als Video App filmt und zum Beispiel in sehr hektischen und schnellen Szenen ganz bewusst steuert ob hier das eine oder andere Detail im Hintergrund fehlt auf dass ihn niemand achtet. Mir fällt zum Beispiel häufig auf, dass es in hektischen Momenten einen geringeren (düsteren) Farbraum zu geben scheint als in den langsameren Momenten.Nobilis 1984 hat geschrieben: ?24.05.2022 15:52 Schön ist es ja, aber man kann lange träumen, bis wir diese Qualität auf PC und Konsole haben.
Ich erinnere mich noch an die schönen PS4 Grafik Demos die zeigten, was die Konsole kann. Letztendlich kam nie sowas raus.
Und so ganz nebenbei muss beim Spielen der Prozessor ja auch noch irgendwie künstliche Intelligenz, Physikberechnubgen, ggf, Nachladen von Inhalten (grafisch wie auch KI Events) und Netzwerkanbindung handhaben.
Und nicht zuletzt darf die Framerate im Echtspiel dann auch nicht in die Knie gehen nur weil der Spieler die Frechheit hat eine effektreiche Waffe direkt neben einer Leuchtreklame zu zünden. Also für den realen Spielbetrieb muss sich der Entwickler dann schon überlegen, was an welchen Orten passiert und wie viel Rechenleistung sich da teilweise kreuzen kann.