Nach und nach tröpfeln immer mehr mutmaßliche Details zu Nintendos nächster Heimkonsole aus der Gerüchteküche.
So will Kotaku von mehreren Quellen erfahren haben, dass das System, welches auf der E3 offiziell vorgestellt wird, ohne eingebaute Festplatte, dafür aber mit einem 8 GB großen Flash-Speicher daherkommen soll. Genau wie die Wii soll es zusätzlich aber noch möglich sein, Daten auf SD-Karten abzulegen. Ob Spiele mit Updates bzw. Patches versorgt werden können, ist nicht bekannt.
Auf die Verwendung einer Festplatte könnte Nintendo aus zweierlei Gründen verzichtet haben: Zum einen haben Festplatten einen größeren Platzbedarf im System, zum anderen sind ihnen hinsichtlich des Preisverfalls im Laufe der Zeit andere Grenzen gesetzt als Flash-Speichern.
Als Datenträger sollen Disks mit einer Kapazität von 25 GB zum Einsatz kommen, was einer Singlelayer-BD-ROM entspricht.
Ältere Gerüchte und Spekulationen über die kommende Konsole sind hier zu finden.
@balmung: das ist korrekt. bei meinem pokemon silber ist das schon passiert. gsd kann man die batterien so wie sie dort verbaut sind kaufen und selbst austauschen wenn man das richtige werkzeug hat.
modulspiele bis mitten in die gba ära werden auch irgendwann nicht mehr funktionieren, und zwar bald. wobei, funktionieren schon, nur speichern wird man nimmer können.
Bei dem jetztigen Infostand sind selbst Module nicht ausgeschlossen, Arkune. Wären ebenfals saubillig, ohne Ladezeiten und Spielstände, DLC etc könnte man direkt auf dem Spiel speichern. Dann könnte man es auch mal mit zu Freunden nehmen und sofort mit allen freigeschalteten Charakteren und Arenen zocken. Nicht wie bei Brawl und MKWii jetzt. Sie halten länger, Atarimodule der 80er funktionieren noch heute, während die ersten CDs bereits verflüchtigt sind.