Warhammer 40.000: Space Wolf: Erste Bewegtbilder aus dem Taktik-Titel

Billy_Bob_bean hat geschrieben:habe nach "Sammelkarte" aufgehört zu lesesn .... dow3 wo bist du.....

Dann ging es also nicht nur mir so

casanoffi hat geschrieben: Aber nach meinen aktiven 2 Jahren hab ich mir gedacht - Leute, das wird mir alles zu anstrengend, das artet ja nur noch in Arbeit aus...

Das sollte natürlich nicht der Fall sein. Wenn sich das so entwickelt, dann hört man tatsächlich besser auf, anstatt sich an solchen Nichtigkeiten abzuarbeiten ... bin ebenfalls schon seit mehr als zehn Jahren raus. Irgendwann hatte man nicht mehr die Leute um sich, die einfach nur ein geiles Wochenende mit ihren bunten Zinnarmeen verbringen wollten, sondern Leute, die nur "gewinnen" wollten. Vollkommen unentspannte, kleinliche Zeitgenossen.
Gut, das ist überall so, aber gerade beim Tabletop kommt es auf Grund der sehr komplexen Regeln wirklich darauf an, wie gut man sich mit den Mitspielern versteht. Wenn man nicht jeden Kleinscheiss ausdiskutieren muss, sondern sich schnell auf eine gemeinsame Basis verständigt, um möglichst lange und unbeschwert spielen zu können, dann können sogar die Regeln als solche scheisse sein. Spielt keine Rolle, weil man zusammen Spass hat.

Kajetan hat geschrieben:

Freakstyles hat geschrieben:Manche Rulesettings sind auch einfach nur müll, klar das da viele bei den alten Settings bleiben. Abgesehn davon das es natürlich sparsamer für den Geldbeutel ist. Aber wenn die neuen Settings zu stark vereinfacht sind oder weniger Spaß bereiten, warum kaufen?!

Ebend!

Würde ich so sofort unterschrieben.
Das Problem dabei ist nur, dass dieser Umstand nicht so einfach ist, wenn man einen recht großen Freundeskreis hat, in dem - wie in meinem Fall - 8 Leute Wh40k spielen.
Es hat nämlich nicht jeder die gleiche Meinung, einige wollen aus Prinzip die aktuellsten Regeln verwenden, andere wiederum sind schlicht und einfach anderer Meinung, welchen "Stand" des Regelwerkes am besten genommen werden sollte.
Das ist dann der klassische Fall von, wo fängt man an, wo hört man auf.
So gestalten sich Zocker-Tage ungefähr so, dass man stundenlang diskutiert, welche Regel angewandt und welche es nicht werden soll, am Ende kommt man dann mit etwas Glück und Nachgiebigkeit auf einen Nenner - aber allein die Tatsache, dass so eine nervenaufreibende Zeitverschwendung nötig ist, um Spaß zu haben, ist doch paradox und höchst unbefriedigend ^^
Klar, in den meisten Fällen ist man sich schnell einig, aber es gibt immer ein paar Sturschädel und der klassische Regelwerk-Nichtkenner ist auch immer dabei, das lässt sich schwer vermeiden.
Aber nach meinen aktiven 2 Jahren hab ich mir gedacht - Leute, das wird mir alles zu anstrengend, das artet ja nur noch in Arbeit aus...

Freakstyles hat geschrieben:Manche Rulesettings sind auch einfach nur müll, klar das da viele bei den alten Settings bleiben. Abgesehn davon das es natürlich sparsamer für den Geldbeutel ist. Aber wenn die neuen Settings zu stark vereinfacht sind oder weniger Spaß bereiten, warum kaufen?!

Ebend!

Sir Richfield hat geschrieben:Ich will ein RPG mit Commissar Ciaphas Cain.
Skills:
- Weglaufen
- Weit weglaufen
- Schnell weglaufen
- Schnell und weit weglaufen.

Jeder Skill mit einer 99%igen Chance, in noch größere Gefahr zu geraten!