[quote="holydürüm"]Ich frage mich eh, wie ein solches Game sagenhafte $598,104 zusammenbringen kann... ich meine... solche Games ware schon damals SCHLECHT, richtig billig und schlecht. In jeder Hinsicht. Wieso sollte das nun plötzlich toll sein - in der heutigen Zeit in der für viel weniger Geld viel professionellere Ergebnisse möglich wären? Und das Game sieht immer noch genauso billig aus wie die früher.
Echt traurig dass dafür ein RICHTIGES und GUTES Adventure wie Waldemar the Warlock nicht mal £40000 zusammenbringen konnte... Zum rückwärts Essen sowas!
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Ehm, 600.000 $ sind alles andere als sagenhaft. Bedenke, dass die für das Budget einen 5 1/2 Stunden Film und dazu noch ein Spiel in voller Länge hergestellt haben. Ja, die Grafik sieht billig aus, weil sie billig war.
Ausserdem sind die Tex Murphy-Spiele richtige Adventures, weit mehr Adventure, als die heutigen Telltale-Spielchen, den moderen Nachfolgern der damaligen Interactive Movies,und eben keine Klickfilmchen wie sie mit FMV-Spielen gerne verbunden werden. Die FMV-Szenen bilden Dialoge und Cutscenes, der Rest spielt sich als 1st-Person-Adventure mit allem drum und dran an Rätseln etc.
Die Tex Murphy-Spiele sind auch gute Adventures. Wenn du mal auf der Top 100 von AdventureGamers nachschaust, wirst du feststellen, dass The Pandora Directive dort auf Platz 9 liegt, direkt hinter Monkey Island 2. Die Spiele haben einen gewissen Trash-Faktor, bringen ihn aber mit Charme und Würde rüber. Das Rätseldesign war ordentlich, das Spiel witzig und die Story war ein B-Movie im positiven Sinne, also einer der tatsächlich gut unterhält. Du kannst Tex Murphy jetzt nicht in eine Schublade mit dem Johnny Mmemonic-Spiel oder irgendwelchem Laserdisc-Dreck stecken, auch wenn es heute sicherlich etwas aus der Zeit gefallen aussieht, was irgendwie passt, denn Protagonist ist es ja auch.
Echt traurig dass dafür ein RICHTIGES und GUTES Adventure wie Waldemar the Warlock nicht mal £40000 zusammenbringen konnte... Zum rückwärts Essen sowas!
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Ehm, 600.000 $ sind alles andere als sagenhaft. Bedenke, dass die für das Budget einen 5 1/2 Stunden Film und dazu noch ein Spiel in voller Länge hergestellt haben. Ja, die Grafik sieht billig aus, weil sie billig war.
Ausserdem sind die Tex Murphy-Spiele richtige Adventures, weit mehr Adventure, als die heutigen Telltale-Spielchen, den moderen Nachfolgern der damaligen Interactive Movies,und eben keine Klickfilmchen wie sie mit FMV-Spielen gerne verbunden werden. Die FMV-Szenen bilden Dialoge und Cutscenes, der Rest spielt sich als 1st-Person-Adventure mit allem drum und dran an Rätseln etc.
Die Tex Murphy-Spiele sind auch gute Adventures. Wenn du mal auf der Top 100 von AdventureGamers nachschaust, wirst du feststellen, dass The Pandora Directive dort auf Platz 9 liegt, direkt hinter Monkey Island 2. Die Spiele haben einen gewissen Trash-Faktor, bringen ihn aber mit Charme und Würde rüber. Das Rätseldesign war ordentlich, das Spiel witzig und die Story war ein B-Movie im positiven Sinne, also einer der tatsächlich gut unterhält. Du kannst Tex Murphy jetzt nicht in eine Schublade mit dem Johnny Mmemonic-Spiel oder irgendwelchem Laserdisc-Dreck stecken, auch wenn es heute sicherlich etwas aus der Zeit gefallen aussieht, was irgendwie passt, denn Protagonist ist es ja auch.