Genauso zeigt der Indi Horror so langsam Abnutzungserscheinungen. Gerade durch die Flut an hin geklatschtem Amateurprojekten auf Steam samt der berüchtigten zusammen geklauten "Unity Asset Flips". Ich spiele derzeit SOMA und zumindest beweisen sich Frictional weiterhin als Speerspitze dieses Stils. Aber im AAA Bereich funktioniert das Konzept nur bedingt. Amnesia kann man durchschnittlich in 7-9 Stunden durchspielen. Alien: Isolation dauert durchschnittlich 18 Stunden, konnte aber nicht genug Abwechslung mitbringen, was sich sowohl in Kritiker als auch Spielermeinungen nieder schlug.
Ich habe durch den Tod von Dead Space nichts gewonnen, aber ich bin froh, das Dead Space und Resident Evil (6) die Chefetagen finanziell so ernüchtert hat.
-Der KOOP war da aus meiner Sicht noch nicht mal das Problem. Die Idee, das beide Spieler verschiedene Dinge sehen oder gar halluzinieren können, hat verflucht viel Potential. Der Action Fokus war das Problem. Und die Microtransactions. Was nun für den Flop verantwortlich ist, können wir nur spekulieren. Vielleicht sind EA und die Nasen bei Visceral wirklich zu weit gegangen.
Das Problem der Horrorspiele ist das Problem der AAA Spiele an sich. Die Entwicklungsbudgets können nur noch höher gehen. Die Marketingkosten erreichen astronomische Zahlen. Und so setzen die Publisher auf Sicherheit. Alles, was nicht sicher Geld einbringt ist uninteressant.
Auch wenn sich da was tut. Wie die Neugründung von Sierra durch Activision als Indi Label. Ich hoffe wirklich, das sich das für Bobby Kotick auszahlt. Könnte neue Impulse bringen.
AAA Horror? RE:R2 hat die Resident Evil keinen Schritt weiter gebracht. Und für RE7 können wir nur auf Gameplay warten. Es sei denn, man hört Capcoms Marketing Gesülze gerne an. Nintendo veröffentlicht tatsächlich Project Zero 5 in Europa. Für mich der vielversprechenste Titel zur Zeit.
Was ich persönlich vermisse. Die klasse 3rd Person Kamera mit Winkeln wie aus den klassischen RE und SH Spielen.
Ich habe durch den Tod von Dead Space nichts gewonnen, aber ich bin froh, das Dead Space und Resident Evil (6) die Chefetagen finanziell so ernüchtert hat.
-Der KOOP war da aus meiner Sicht noch nicht mal das Problem. Die Idee, das beide Spieler verschiedene Dinge sehen oder gar halluzinieren können, hat verflucht viel Potential. Der Action Fokus war das Problem. Und die Microtransactions. Was nun für den Flop verantwortlich ist, können wir nur spekulieren. Vielleicht sind EA und die Nasen bei Visceral wirklich zu weit gegangen.
Das Problem der Horrorspiele ist das Problem der AAA Spiele an sich. Die Entwicklungsbudgets können nur noch höher gehen. Die Marketingkosten erreichen astronomische Zahlen. Und so setzen die Publisher auf Sicherheit. Alles, was nicht sicher Geld einbringt ist uninteressant.
Auch wenn sich da was tut. Wie die Neugründung von Sierra durch Activision als Indi Label. Ich hoffe wirklich, das sich das für Bobby Kotick auszahlt. Könnte neue Impulse bringen.
AAA Horror? RE:R2 hat die Resident Evil keinen Schritt weiter gebracht. Und für RE7 können wir nur auf Gameplay warten. Es sei denn, man hört Capcoms Marketing Gesülze gerne an. Nintendo veröffentlicht tatsächlich Project Zero 5 in Europa. Für mich der vielversprechenste Titel zur Zeit.
Was ich persönlich vermisse. Die klasse 3rd Person Kamera mit Winkeln wie aus den klassischen RE und SH Spielen.