von Marcel Kleffmann,

Destiny 2: Mehr als 1,2 Millionen gleichzeitige Spieler auf Konsolen

Destiny 2 (Shooter) von Bungie
Destiny 2 (Shooter) von Bungie - Bildquelle: Bungie
Am gestrigen Samstag um ca. 20 Uhr (MEZ) waren mehr als 1,2 Millionen Spieler gleichzeitig in Destiny 2 (online) auf PlayStation 4 und Xbox One unterwegs, dies verrieten die Entwickler (Bungie) auf dem offiziellen Twitter-Account. Bislang sprachen die Entwickler nach dem Verkaufsstart am 6. September lediglich von "Millionen" von Spielern: "Mit den Köpfen voller Erinnerungen und den Herzen voller Lust auf Action haben wir Destiny 2 in die Umlaufbahn geschickt. Seitdem haben Millionen von Hüter die Stadt während des Angriffs evakuiert und sind 'sicher' auf der Farm angekommen. Das Spiel läuft!"




Trotz der hohen Spielerzahl ist es schwierig, auf die tatsächliche Anzahl der Verkäufe zu schließen oder den Erfolg mit anderen Titeln zu vergleichen. Erst kürzlich brach PlayerUnknown's Battlegrounds auf PC die Marke von einer Million gleichzeitigen Spielern bei mehr als zehn Millionen Verkäufen - jedoch bietet sich das Spiel nicht wirklich gut als Vergleich an, da es ein Early-Access-Titel auf PC ist, der vor mehr als sechs Monaten an den Start ging.

Letztes aktuelles Video: Exklusive Spielszenen PS4 Pro

Quelle: Bungie

Kommentare

Heruwath schrieb am
zukosan hat geschrieben: ?12.09.2017 04:03 Ich wollte mal für noch unschlüssige vielleicht Hilfe geben.
Also, ich habe um die 400 Stunden im ersten Teil verbracht. Von Anfang an. Also von der kompletten "Baustelle" bis zum jetzigen Teil 2.
Ich war SEHR skeptisch gegenüber Teil 2. Gibt es doch kaum neue Gegner oder riesige Veränderungen. Aber warum hat mich die Sucht nun doch wieder EXTREM gepackt. Trotz der doch eigentlich wenigen Neuerungen?
Weil es doch sehr viele Neuerungen sind. Und zwar liegen die im Detail. Aber in so großem Maße, dass es einfach fantastisch ist.
Die Story lasse ich dabei sogar aussen vor. Die sogar wirklich schön stimmig ist. Man hat einen Faden, den man versteht. Ja, das war bei Teil eins solala bis grottenschlecht.
Für mich entscheidend ist, das alle, wirklich alle Dinge, die mich etwas bei Teil 1 genervt haben, komplett ausgemerzt wurden.
-Da hätten wir das nun rein gar nichts mehr überflüssig ist, was man sammelt. Bei Teil 1 hatte man im Nachhinein etliche Dinge, für die man null Verwendung mehr hatte. Das gibt es hier nicht mehr. ALLES hat immer eine Verwendung.
-Bei jeder Patrouille gibt es nun exakte Beschreibungen.
-es ist alles nun strukturiert und nachvollziehbar, trotz identischer Menge an Möglichkeiten. Man fühlt sich nicht mehr verloren.
-man kann sich nun selbst aussuchen wie man sich weiter hochleveln will. Ist nicht mehr nur von den Strikes am Ende abhängig. Alles gibt einem die gleiche Möglichkeit. Dadurch immens mehr Abwechslung.
-Die Gegner KI-ist zum Teil wesentlich verbessert worden.
-Auf jeden Planeten gibt es nun einen direkten Ansprechpartner, der einen auch für gesammeltes mit Engrammen belohnt.
-Das Infundieren funktioniert nun endlich nach reiner Waffenart, egal in welcher der drei Kategorien diese ist.
...... und und und......
statt über Bungie zu meckern, sollte man sie eher loben, dass sie wirklich KOMPLETT in den letzten Jahren auf ihre Community gehört haben und nun das Destiny hier abliefert, was jeder sich immer...
zukosan schrieb am
Ich wollte mal für noch unschlüssige vielleicht Hilfe geben.
Also, ich habe um die 400 Stunden im ersten Teil verbracht. Von Anfang an. Also von der kompletten "Baustelle" bis zum jetzigen Teil 2.
Ich war SEHR skeptisch gegenüber Teil 2. Gibt es doch kaum neue Gegner oder riesige Veränderungen. Aber warum hat mich die Sucht nun doch wieder EXTREM gepackt. Trotz der doch eigentlich wenigen Neuerungen?
Weil es doch sehr viele Neuerungen sind. Und zwar liegen die im Detail. Aber in so großem Maße, dass es einfach fantastisch ist.
Die Story lasse ich dabei sogar aussen vor. Die sogar wirklich schön stimmig ist. Man hat einen Faden, den man versteht. Ja, das war bei Teil eins solala bis grottenschlecht.
Für mich entscheidend ist, das alle, wirklich alle Dinge, die mich etwas bei Teil 1 genervt haben, komplett ausgemerzt wurden.
-Da hätten wir das nun rein gar nichts mehr überflüssig ist, was man sammelt. Bei Teil 1 hatte man im Nachhinein etliche Dinge, für die man null Verwendung mehr hatte. Das gibt es hier nicht mehr. ALLES hat immer eine Verwendung.
-Bei jeder Patrouille gibt es nun exakte Beschreibungen.
-es ist alles nun strukturiert und nachvollziehbar, trotz identischer Menge an Möglichkeiten. Man fühlt sich nicht mehr verloren.
-man kann sich nun selbst aussuchen wie man sich weiter hochleveln will. Ist nicht mehr nur von den Strikes am Ende abhängig. Alles gibt einem die gleiche Möglichkeit. Dadurch immens mehr Abwechslung.
-Die Gegner KI-ist zum Teil wesentlich verbessert worden.
-Auf jeden Planeten gibt es nun einen direkten Ansprechpartner, der einen auch für gesammeltes mit Engrammen belohnt.
-Das Infundieren funktioniert nun endlich nach reiner Waffenart, egal in welcher der drei Kategorien diese ist.
...... und und und......
statt über Bungie zu meckern, sollte man sie eher loben, dass sie wirklich KOMPLETT in den letzten Jahren auf ihre Community gehört haben und nun das Destiny hier abliefert, was jeder sich immer gewünscht hat. Viele Entwickler tun dies nämlich...
superboss schrieb am
wenn es nicht so viele andere Scifi Games geben würde, würde ich das auf jeden Fall mir holen und es als Solospieler ausprobieren.
Aber so muss ich mal sehen.
Ryo Hazuki schrieb am
Teil 2 ist Welten besser als Teil 1. Das erste Solo Level auf Titan war richtig stark. Und die Events machen auch Laune - auch wenn ich bis jetzt nur drei , sich wiederholende gespielt habe. Es ist echt ne Wucht!
Tyr1977 schrieb am
Fyralon hat geschrieben: ?11.09.2017 10:19
Was denkt ihr?
Hi, ich versuch es mal anders: Allein Solo und Koop Erlebnisse sind Bombe genug und Du solltest das als gaming Fan wirklich einmal erlebt haben.
Finde den PvP auch ganz cool., aber irgendwie ist das ein schönes Sahnehäubchen auf einen wirklich gelungnen MMO Shooter, der m.E. auch ohne PvP ein in sich erlebenswertes gameplay bietet
schrieb am