ohne den onlineumsatz in der ubersicht ist das fast unwichtig, mann muesste da noch daten bekommen, z.b. von kreditkartenfirmen.. ware sehr interessant zu wissen wieviel da an umsatz noch gemacht wird.
von Julian Dasgupta,
2008: Umsatzrekord in Deutschland
Nachdem Media Control schon einige Zahlen zum Konsolenmarkt in Deutschland vorgelegt hatte, ließ jetzt auch der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware von sich hören und nannte ein paar zusätzliche Daten.
Zum Vergleich: In den USA wurden 2008 mit Unterhaltungssoftware insgesamt 10,96 Mrd. Dollar erwirtschaftet, in Großbritannien waren es knapp 1,9 Mrd. Pfund.
Insgesamt wanderten 55,6 Mio. Spiele über den Ladentisch (2007: 51,3 Mio.), für die die Spieler im Durchschnitt 28,15 Euro (2007: 26,82 Euro) ausgaben. PC-Nutzer sind eher Sparfüchse und investierten durchschnittlich 18,45 Euro. Konsolianer - Handhelds exklusive - ließen sich Spielenachschub 39,78 Euro kosten. Insgesamt, so die GfK-Schätzung, gab es 13,3 Mio. Kunden.
Ebenfalls zunehmend: Der Anteil der weiblichen Nutzer mit 33 Prozent am Gesamtmarkt. Auf die einzelnen Plattformen aufgeschlüsselt zeigt sich, dass sie bei PC und Heimkonsolen mit 26 bzw. 24 Prozent auf einem ähnlichen Niveau liegen, bei den Handhelds hingegen sind es gar 57 Prozent (2007: 49 Prozent).