Returnal: PC-Version mit Trailer und Systemanforderungen angekündigt
In der Gerüchteküche war es schon lange bekannt, aber jetzt ist es auch offiziell: Returnal erscheint bald für den PC. Der Roguelite-Shooter von Housemarque soll Anfang 2023 den Sprung schaffen.
Dies kündigten Sony und der Entwickler während der Game Awards 2022 mit einem Trailer an. Einen genauen Releasetermin verrät das Video allerdings nicht. Interessierte Spieler müssen sich also noch ein wenig gedulden.
Returnal: Hohe Systemanforderungen auf dem PC
Das bietet immerhin die Möglichkeit, im Zweifelsfall den eigenen PC aufzurüsten. Schließlich wird Returnal kein einfacher Bissen, zumindest wenn ihr die Alienwelten des Shooters mit flüssigen Bildwiederholraten erleben wollt. Aktuelle Spitzenhardware wird jedoch nicht benötigt, wie die Steam-Produktseite offenbart.
Mindestanforderungen:
Betriebssystem: Windows 10 64-bit
Prozessor: Intel Core i5-6400 oder AMD Ryzen 5 1500X
Prozessor: Intel Core i7-8700 oder AMD Ryzen 7 2700X
Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 2070 Super (8 GB) oder AMD Radeon RX 6700 XT (12 GB)
Arbeitsspeicher: 32 GB
Festplattenspeicher: 60 GB (SSD empfohlen)
Auffällig in den Systemanforderungen ist lediglich der Arbeitsspeicher, bei dem bereits 16 GB zu den Mindestanforderungen zählen. Empfohlen ist sogar die doppelte Menge. Warum Returnal solch vergleichsweise hohe Bedürfnisse an den Arbeitsspeicher stellt, ist aber derzeit noch unklar.
Weitere Details zum PC-Port erst in Zukunft
Abseits der Ankündigung einer PC-Umsetzung sowie den Systemanforderungen, gibt es aktuell noch keine weiteren Details. Die Entwickler versprechen im PlayStation Blog allerdings, dass die PC-Version um einige spezifische Tweaks und Upgrades erweitert wird. Welche genau, das will man erst in naher Zukunft erläutern.
Klar ist jedoch, dass es bei PC-Version von Returnal inhaltlich keine Abstriche gegenüber der PS5-Version geben wird. Alle bisher veröffentlichten Updates, darunter der Koop-Modus, werden von Anfang an zur Verfügung stehen.
Sappfire hat geschrieben: ?13.12.2022 22:03
Ist so nicht ganz richtig. In jedem Biom liegt zu Beginn des Levels eine Waffe mit dem entsprechenden Level die für das Biom gedacht ist. Du musst nicht immer von vorne anfangen und dir das Equipment zusammensammeln. Auch liegt kurz vor dem Boss eine Waffe. Das Spiel lässt dich nie unterlevelt in ein Gebiet. Das Spiel ist ziemlich fair.
Deine Charakterstärke definiert sich aber nicht nur durch die Waffe. Dir fehlt dann halt eine ganzes Biom an potenziell positiven passiven Buffs.
Diese findest du auch in den neuen Biom. Den Hauptteil der Stärke macht die Waffe aus.
Sappfire hat geschrieben: ?13.12.2022 22:03
Ist so nicht ganz richtig. In jedem Biom liegt zu Beginn des Levels eine Waffe mit dem entsprechenden Level die für das Biom gedacht ist. Du musst nicht immer von vorne anfangen und dir das Equipment zusammensammeln. Auch liegt kurz vor dem Boss eine Waffe. Das Spiel lässt dich nie unterlevelt in ein Gebiet. Das Spiel ist ziemlich fair.
Deine Charakterstärke definiert sich aber nicht nur durch die Waffe. Dir fehlt dann halt eine ganzes Biom an potenziell positiven passiven Buffs.
Todesglubsch hat geschrieben: ?12.12.2022 15:31
Ich fand das Spiel, als Roguelite, leider nicht so prall. Da fehlte mir einfach die Progression. Man konnte Stunden spielen, verrecken und dann war alles für die Katz. Bei kleineren Roguelites schaltet man wenigstens ne Beute frei, bzw. die Runs sind so kurz, dass es nicht viel ausmacht, aber bei Returnal musste man ja ordentlich Zeit reinbuttern. Und dann kann man sich über freigeschaltete Abkürzungen nicht einmal richtig freuen, da man durch Nutzen der Abkürzung das Biom natürlich schwächer startet, als wenn man einen "vollen" Lauf gemacht hätte.
Ist so nicht ganz richtig. In jedem Biom liegt zu Beginn des Levels eine Waffe mit dem entsprechenden Level die für das Biom gedacht ist. Du musst nicht immer von vorne anfangen und dir das Equipment zusammensammeln. Auch liegt kurz vor dem Boss eine Waffe. Das Spiel lässt dich nie unterlevelt in ein Gebiet. Das Spiel ist ziemlich fair.
Wingclip hat geschrieben: ?12.12.2022 14:30
War für mich auch ein harter Brocken. Heilung auf der Assault Rifle (ich nenn Sie mal so) hats dann gerettet. Auf jeden Fall eine harte Nuss. Sekiro hab ich beim letzten Boss aufgegeben. Ich wusste theoretisch wie es geht und hab ihn dann auch nur theoretisch besiegt. Das reichte mir zum Seelenfrieden. Trotzdem ein wirklich gute Spiel. Beides tolle Spiele. Bei Sekiro waren meine Reflexe einfach überfordert.
Bei mir so: Das erste Biom irgendwann geschafft. Dann beim Boss des zweiten Bioms gestorben. ... über Wochen nicht weiter gekommen... Dann Biom 2, 3, 4, 5 in einem Anlauf geschafft und beim Endboss gestorben. ... und wieder über Wochen nicht weitergekommen und irgendwann hab ich es frustriert zur Seite gelegt. Ist halt dann nicht so die spaßige Spielerfahrung. Einmal gut gewürfelt... aber generell einfach zu wenig Skill, so dass viel Frust wartet. Ist halt echt gnadenlos, dass einem nach einem vergeigten Run praktisch nichts bleibt, sofern man darin nicht ein weiteres der 6 Biome durchgeschafft hat. Am Endboss von Sekiro saß ich auch 'ne komplette Woche. Mahn, wie oft ich die scheiß Treppe hochgelaufen bin und die Cutscenes abgebrochen hab... Ja, objektiv gute Spiele, muss man sagen. Aber ich bin wohl einfach inzwischen zu alt oder zu schlecht dafür, um damit wirklich Spaß zu haben. Ich hoff, das wird nicht so schlimm, dass ich in 10 Jahren nur noch triviale Titel wie Assassin's Creed spielen kann. Immerhin Elden Ring ging wieder. Puh.
Der Endboss von sekiro hat's wircklich insich vorallem wegen den mehreren Balken. Ich hatte in nach ca. 10 versuchen aber wo du Elden Ring erwähnst,Malenia hat mich knapp 30mal gekillt die find ich solo viel schlimmer als alles was sekiro zubieten hat allein wegen dieser scheiss Regeneration,malekith ist auch noch so ein broken,solo kann man da kaum atmen.