Die Kollegen von
IGN entnahmen dem Game Informer-Preview von
Max Payne 3 (ab 7,00€ bei kaufen) ein paar weitere Infos. So bekommt Ex-Polizist eine neue Stimme verpasst - da Payne deutlich gealtert ist, wäre James McCaffrey nicht mehr die richtige Wahl gewesen, so Rockstar. McCaffrey hatte den miesepetrigen Hauptprotagonisten in den beiden vorherigen Titeln gesprochen. Die Texte im Spiel sollen allerdings im klassischen Stil gehalten werden.
Der Spieler wird dank eines Cover-Systems in Deckung gehen bzw. aus dieser heraus schießen können - das Nutzen von derartigen Optionen sei aber nicht zwingend notwendig, um Erfolg zu haben. Auch wird man Gegner als Schutzschild verwenden können.
Neben dem üblichen Bullet-Time-System wird es noch einen Ansatz geben, der einem das Interagieren mit der Umwelt erlaubt. So schlittert Payne beispielsweise in Zeitlupe ein Blechdach herunter, während er seinen Feinden ein paar Kugeln spendiert. Das Ganze sei vergleichbar mit Quicktime-Events in anderen Spielen, ohne jedoch auf bestimmte Button-Sequenzen zu bauen.
Payne kann dem Sensenmann übrigens von der Schippe springen, so der Spieler denn genug Zielwasser getrunken hat - schafft man es noch, einen Gegner zu erledigen, der einem selbst einen 'tödlichen' Schuss verpasst hat, so versorgt der daraus resultierende Adrenalinschub den Hauptprotagonisten wieder mit etwas Lebensenergie.
Auch wenn der Shooter die RAGE-Engine nutzt, die schon in
Grand Theft Auto IV zum Einsatz kam, soll Sao Paulo nicht als offene Spielwelt gestaltet werden.