von Jens Bischoff,

Arcadegeddon: Koop-Shooter der Predator-Macher eröffnet das Early-Access-Feuer

Arcadegeddon (Shooter) von IllFonic
Arcadegeddon (Shooter) von IllFonic - Bildquelle: IllFonic
Mit Arcadegeddon (ab 6,39€ bei kaufen) hat IllFonic (Friday the 13th: The Game, Predator: Hunting Grounds) im Rahmen von Sonys aktueller State-of-Play-Ausgabe einen kooperativen Multiplayer-Shooter angekündigt (zur offiziellen Website) und direkt im Early Access für PlayStation 5 und PC veröffentlicht. Der Download via Epic Games Store kostet 15,99 Euro, während im PlayStation Store 19,99 Euro fällig werden. In der Spielbeschreibung heißt es: "Der Spielhallenbesitzer Gilly versucht, sein Geschäft vor der Übernahme eines seelenlosen Großkonzerns zu retten. Dafür kombiniert er die besten Games der Spielhalle, um ein Superspiel zu erschaffen. Blöderweise hackt sich der Großkonzern, die Fun Fun Co., in das Spiel und installiert einen Virus. Ihr und eure Freunde müsst das Spiel und somit auch die letzte Spielhalle eurer Heimatstadt retten.

Dieser Multiplayer-Shooter, der immer etwas Neues zu bieten hat, lässt euch mit bis zu drei Freunden verschiedene Biome erkunden, Minispiele zocken, verborgene Truhen finden und zahlreiche Gegnertypen und Bosse erledigen. Arcadegeddon ist ein Koop-Multiplayer-Shooter mit einer Mischung aus PvE und PvP, der euch nach eurem eigenen Tempo spielen lässt. Beim Spielen könnt ihr verschiedene Herausforderungen der städtischen 'Gangs' angehen, die in Gilly’s Spielhalle rumhängen. Dabei verdient ihr mehr als nur den Respekt der Straße, sondern auch euren Platz auf der Rangliste."
Hier die aktuelle Roadmap:


Auf dem PlayStation Blog gibt IllFonics CCO Jared Gerritzen Einblicke in die Entstehungsgeschichte: "In unserem Weihnachtsurlaub saß ich mit schwerem Herzen in Schottland. 2020 war zu niemandem besonders freundlich gewesen, aber ich hatte gerade die Nachricht bekommen, dass das Spiel, an dem unser Team das ganze Jahr über gearbeitet hatte, auf Eis gelegt worden war … Es schien fast wie das passende Ende für ein extrem hartes Jahr. Die Entscheidung an sich war gar nicht mal das, was mir am meisten zugesetzt hat – in unserer Branche ist es keine Seltenheit, dass die Entwicklung eines Spiels eingestellt wird, aber diesmal war es etwas Besonderes. Wir hatten die Mechaniken für ein solides Spiel fertig, das noch dazu echt Spaß gemacht hat. Also haben das Managementteam von IllFonic und ich uns zusammengesetzt, wild entschlossen dazu, nicht nur das Spiel, sondern auch das Team als solches zu retten.

Als wir uns alle einig waren, dass dieses tolle Spiel weiterleben sollte und wir es eben selbst herausbringen würden (eine Premiere für uns!), habe ich mich an die Arbeit gemacht und in den letzten zwei Wochen des Jahres das Konzept für Arcadegeddon ausgetüftelt. Dieses Spiel war meine Antwort auf die frustrierende Frage: 'Wie kämpfen wir um unseren Platz in diesem Universum?' Es war gleichzeitig auch eine Antwort auf das Leben unter Quarantäne. Nach so einem Jahr musste das Spiel einfach die ultimative Möglichkeit bieten, der Realität für einen Moment zu entkommen. Als das Konzept stand, habe ich mich mit unserem Art Director Izaak Moody zusammengesetzt, um es zum Leben zu erwecken. Wir ließen uns von den Muppets, den Gorillaz und dem Punkrock der 90er inspirieren und wollten eine Welt wie keine zweite erschaffen, die sich aber dennoch wie ein nostalgischer Rückzugsort anfühlt. Und so wurden Arcadegeddon und 'Gilly's Arcade' geboren."


Letztes aktuelles Video: AnkündigungsTrailer


Screenshot - Arcadegeddon (PC, PlayStation5)

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Quelle: IllFonic / Sony / PlayStation Blog

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