Zum Vergleich: Die HP Reverb G2 zählt derzeit zu den Auflösungs-Highlights unter Konsumenten-Headsets und bietet 2.160 x 2.160 Pixel pro Auge und die Valve Index wiederum bietet Freunden flüssiger Bewegungen hohe 144 Hertz. Mixed.de erläutert:
"Die wichtigste Neuerung sind die Inside-Out-Trackingkameras, die neu 6DoF-Tracking ermöglichen. Die VR-Brille hat keinen Prozessor verbaut und bedarf eines Zuspielers: Via USB-C Kabel wird das Gerät an ein Android-Smartphone oder PC angeschlossen. Sie soll mit SteamVR kompatibel sein."
"Die wichtigste Neuerung sind die Inside-Out-Trackingkameras, die neu 6DoF-Tracking ermöglichen. Die VR-Brille hat keinen Prozessor verbaut und bedarf eines Zuspielers: Via USB-C Kabel wird das Gerät an ein Android-Smartphone oder PC angeschlossen. Sie soll mit SteamVR kompatibel sein."
Der oft kritisierte wacklige Sitz sei mit gebogenen Bügeln am Hinterkopf verbessert worden; ehemalige Ohrstöpsel wurden mit in den Bügeln integrierten Technics-Lautsprechern ersetzt. HDR-Unterstützung und ein mechanischer Regler für den Augenabstand (IPD-Regler) sind nach wie vor an Bord. Genauere Infos zum Release oder einem Preis wurden erneut nicht verraten, die Brille richte sich allerdings an Endkunden sowie Geschäftskunden.