von Julian Dasgupta,

Plain Sight: Suizidale Tendenzen

Mit Plain Sight hat Beatnik Games ein mehrspielerlastiges Action-Spiel vorgestellt, das für PC und Xbox 360 entwickelt wird. Jeder Teilnehmer steuert dabei einen Roboter, der am Anfang einen Punkt hat. Da ein Punkt ja nur "Müll" ist, sollte man fix seine Gegner niederschnetzeln, um das eigene Konto aufzustocken.

Das allerdings reicht noch nicht aus: Die eingesackten Ressourcen dienen nur dazu, sich selbst hochjagen zu können. Je mehr Punkte man hat, desto größer fällt die Explosion aus. Und je mehr Gegner man damit erwischt, desto besser der Score. Nach einer solchen Kamikaze-Aktion geht alles wieder von vorne los. Wer am Ende der Session des höchsten Score hat, gewinnt naturgemäß.

Neben einem einzelnen Screenshot hat das britische Team auch einen Trailer ins Netz gestellt. Plain Sight wird übrigens mit Microsofts Entwicklungsumgebung XNA entwickelt, wird im ersten Quartal des nächsten Jahres erscheinen und soll um die 10 Pfund bzw. 12 Euro kosten. Um die Spielbalance zu tunen, soll es ab November einen Betatest geben.


Kommentare

Ilove7 schrieb am
Das ist ein gutes konzept für ein arcade spiel, nur wieso sieht da alles so grau aus, liegt das an der frühen version, oder ist das gewollt.
schrieb am