von Marcel Kleffmann,

Oculus Rift soll im ersten Quartal 2016 für Endkunden erhältlich sein

Oculus Rift (Hardware) von Facebook
Oculus Rift (Hardware) von Facebook - Bildquelle: Facebook
In diesem Jahr wird die Endkunden-Version von Oculus Rift (ab 0,99€ bei kaufen) nicht mehr erscheinen. Das Virtual-Reality-Headset wird im ersten Quartal 2016 (Januar bis März) für interessierte Käufer zur Verfügung stehen. Dies gab das Unternehmen soeben bekannt. Das Gerät soll auf dem Crescent-Bay-Prototypen basieren und über ein verbessertes Tracking-System verfügen, das sitzend als auch stehend funktionieren soll. Auch das Design wollen die Entwickler verbessert haben, damit es ergonomischer ausfällt und einen höheren Tragekomfort bietet. Zu den technischen Details will sich das Unternehmen in der nächsten Woche äußern.




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Quelle: Oculus

Kommentare

unknown_18 schrieb am
Man wird ja eine Null vergessen dürfen. :P
Die meiste Latenz kommt wohl aktuell noch eher durch den PC zustande als durch die Brille selbst. Beim DK2 sind sie bei ~30ms, meine aber beim letzten Prototypen waren sie schon deutlich weiter unten.
danke15jahre4p schrieb am
Balmung hat geschrieben:Wenn ich mich nicht täusche ist Oculus bereits bei unter 2ms.
nie und nimmer. wenn sie auch unter 20ms kommen, sindse gut.
unknown_18 schrieb am
Streamen ist sowieso der größte Schwachsinn, eine Technologie die keine Zukunft hat, weil in 10-20 Jahren die Konsumer Hardware so leistungsfähig ist, dass Streamen absolut gar keinen Sinn mehr macht.
Und bei VR kann man das sowieso völlig vergessen, VR braucht am Besten 0 Latenz... viel Glück bei übers Internet streamen... vorher gefriert die Hölle zu.
Wenn ich mich nicht täusche ist Oculus bereits bei unter 2ms.
Hafas schrieb am
Arkatrex hat geschrieben:[...]Sony teilte schon damals mit das die Hardware völlig ausreichen wird. Sicher..es wird keine Grafik wie auf dem PC werden, man wird runterschrauben müssen. Trotzdem glaube ich nicht das Sony an dieser Stelle lügt.[...]
Nicht nur PC-Grafik wird es nicht können. PS4-Grafik, wie GTA V, The Order 1886 oder Killzone, kann man auf der PS4 mit einer VR Brille bei nativer Auflösung und 120fps - geschweige denn 60fps - einfach nicht realisieren.
Wenn Sony mit Morpheus technisch saubere Spiele demonstrieren will, dann können dabei keine Grafikblender rauskommen. An sich kein Problem, wenn sie dafür stattdessen ordentliche Spiele auf Wind Waker-Grafikniveau liefern, aber die Erwartungshaltung einiger ist einfach unrealistisch.
Wenn in der nächste Konsolengeneration eh alles nur noch gestreamt wird, dann kann man Konsolen-VR spätestens dann sowieso in die Tonne kloppen.
schrieb am
Oculus Rift
ab 0,99€ bei