lmaooo .. die nähe von vtubern zu "japanischer internetkultur" sorgt wohl für eine verstärkung solchen denkens (vgl. idols/VAs wie Aya Hirano, bei denen "skandale" wie "ein liebesleben haben" karrieren durchaus schädigen kann)
von Gerrit Menk,
Twitch: Eine der bekanntesten Streamerinnen verlässt die Plattform
Eine der populärsten Twitch-Streamerinnen der Welt hat ihren Rückzug von der Plattform bekanntgegeben. Mit Imane Anys, besser bekannt als Pokimane, verlässt eine der Personen diese virtuelle Bühne, die das Business und die Plattform selbst rund ein Jahrzehnt geprägt hat.
Die seit 2012 aktive Streamerin bezeichnet ihren Abschied als das „Ende einer Ära“, sogar von Twitch selbst gab es eine Reaktion darauf. Ob und wo die 27-Jährige zukünftig streamt ist unklar. Dass sie ihre Zukunft nicht auf Twitch sieht, war in der jüngeren Vergangenheit jedoch schon herauszuhören.
Pokimane erstellte ihren Twitch-Account im Jahr 2014 und sammelte über diesen Zeitraum über 9,3 Millionen Follower an; es ist damit der erfolgreichste Kanal einer Frau auf der Plattform. Sie spielte unter anderem League of Legends und Valorant, zuletzt natürlich auch den populären „Pokémon-Klon“ Palworld (immerhin inspririerten die Pokémon sie zu ihrem Nickname Pokimane). „Twitch war meine Heimat für ein Jahrzehnt“, schrieb sie auf ihrem Twitter-Kanal. „Aber es ist Zeit, danke zu sagen für all die Erinnerungen und Liebe während Zeit mit League, Fortnite und Among Us.“
Bereits im Sommer 2022 nahm Pokimane eine Auszeit von ihrer starken Internetpräsenz. Sechsmal die Woche Streams über jeweils mehrere Stunden zu starten hätte sie ausgelaugt, der Alltag habe gelitten, erzählte sie später. Dinge, die sie vorher begeisterten – wie eben Videospiele zu spielen – hätten sich nur noch wie Routine oder im schlimmsten Fall Pflicht angefühlt. Das Business auf Twitch sei auf Dauer kreativ nicht erfüllend, konstatierte die Kanadierin.
Der offizielle Twitch-Account reagierte mit warmen Worten. „Welch unglaubliche Reise es war. Wir sind stolz auf das, was du erreicht hast und was in der Zukunft liegt. Du wirst immer ein Zuhause auf Twitch haben, Poki.“
Die seit 2012 aktive Streamerin bezeichnet ihren Abschied als das „Ende einer Ära“, sogar von Twitch selbst gab es eine Reaktion darauf. Ob und wo die 27-Jährige zukünftig streamt ist unklar. Dass sie ihre Zukunft nicht auf Twitch sieht, war in der jüngeren Vergangenheit jedoch schon herauszuhören.
Twitch: Pokimane war die erfolgreichste Streamerin
Pokimane erstellte ihren Twitch-Account im Jahr 2014 und sammelte über diesen Zeitraum über 9,3 Millionen Follower an; es ist damit der erfolgreichste Kanal einer Frau auf der Plattform. Sie spielte unter anderem League of Legends und Valorant, zuletzt natürlich auch den populären „Pokémon-Klon“ Palworld (immerhin inspririerten die Pokémon sie zu ihrem Nickname Pokimane). „Twitch war meine Heimat für ein Jahrzehnt“, schrieb sie auf ihrem Twitter-Kanal. „Aber es ist Zeit, danke zu sagen für all die Erinnerungen und Liebe während Zeit mit League, Fortnite und Among Us.“
the end of an era
twitch has been my home for a decade..
but it's time to say thank you for all the memories and love during my League, Fortnite, & Among us days 💜 pic.twitter.com/S8FMp6G3I8
— pokimane (@pokimanelol) January 30, 2024
Bereits im Sommer 2022 nahm Pokimane eine Auszeit von ihrer starken Internetpräsenz. Sechsmal die Woche Streams über jeweils mehrere Stunden zu starten hätte sie ausgelaugt, der Alltag habe gelitten, erzählte sie später. Dinge, die sie vorher begeisterten – wie eben Videospiele zu spielen – hätten sich nur noch wie Routine oder im schlimmsten Fall Pflicht angefühlt. Das Business auf Twitch sei auf Dauer kreativ nicht erfüllend, konstatierte die Kanadierin.
Der offizielle Twitch-Account reagierte mit warmen Worten. „Welch unglaubliche Reise es war. Wir sind stolz auf das, was du erreicht hast und was in der Zukunft liegt. Du wirst immer ein Zuhause auf Twitch haben, Poki.“
Ob sie dieses Angebot annimmt, wird die Zukunft zeigen. Für ihre Fans ist diese Entscheidung sicher ein Verlust, aber auch Twitch verliert mit ihr eines der weltweit bekanntesten Streaming-Gesichter. Die zu Amazon gehörende Plattform hatte erst kürzlich mit der Entlassung rund 500 Beschäftigten und einer stärkeren Zensur bezüglich angedeuteter Nacktheit für Schlagzeilen gesorgt.
